Eine Doktrin ist frei definiert als der Glaube an etwas. Man kann also sagen, dass der Atheismus eine Doktrin ist. Sokrates war der Mann, der diese Doktrin populär gemacht hat. Eine sorgfältige Untersuchung des Standpunkts von Sokrates führt jedoch zu dem Schluss, dass er nicht über Atheismus sprach. Es ging ihm um eine philosophische Position gegen die Religion. Atheisten versuchten, die Nichtexistenz Gottes zu beweisen, indem sie die Behauptungen der Religion zerstörten, und diese Strategie schlug fehl. Der Befürworter dieser Studie kann die Doktrin des Atheismus nicht unterstützen, denn die Idee der Nichtexistenz Gottes ist schwer zu verteidigen.
Entstehung und Verkündung der Doktrin
Wenn antike Philosophen und Intellektuelle über Atheismus diskutierten, dann nicht in der Form, wie sie für Denker des 20. oder 21. Die antiken Ideen über den Atheismus können als ein Versuch beschrieben werden, liberales Denken zu erleben. Diese Behauptung wird von Intellektuellen wie Jan Bremmer unterstützt; er argumentiert, dass sich der Atheismus in der griechischen und römischen Antike nicht zu einer populären Ideologie mit einer erkennbaren Anhängerschaft entwickelt hat (Hyman 39).
Der Grund für das Scheitern des Atheismus ist leicht zu verstehen, wenn man sich die Wurzeln vor dem Zeitalter der Vernunft ansieht. Wenn es in dieser Zeit echte Atheisten gegeben hätte, hätten sie nicht die Möglichkeit gehabt, die Autorität der religiösen Führer zu widerlegen. Sie hatten keine Waffe, um das Glaubenssystem in Frage zu stellen, das die Grundlage für eine stabile und gut organisierte physische Welt erklärt.
Der Wendepunkt kam während der Renaissance, als radikale Entwicklungen im Wissenserwerb rationale Methoden zum Verständnis der bekannten Welt und des physikalischen Universums brachten. Männer wie Galileo Galilei entdeckten, dass Sterne Himmelskörper mit vorhersagbaren Bewegungsmustern sind. Diese Art von Entdeckungen entfernte den Schleier des Geheimnisses von unerklärlichen Ereignissen.
In diesem besonderen Zeitraum entdeckten die Wissenschaftler Naturgesetze. Eine der wichtigsten Entdeckungen waren die Grundprinzipien, die die wissenschaftliche Methode ausmachen. Infolgedessen erkannten Wissenschaftler und Intellektuelle, dass es einen Weg gab, die Behauptungen von Einzelpersonen zu überprüfen.
Eines der bahnbrechenden Experimente, das die Bedeutung der wissenschaftlichen Methode veranschaulicht, war dasjenige, das die Theorie der spontanen Entstehung entkräftete. Die Philosophen des Altertums und des Mittelalters glaubten, dass einfache Organismen wie Mikroben und Maden aus unbelebter Materie entstanden. Sie beobachteten, wie tote Tiere durch die Wirkung von Maden in einfache Materie zerfielen. Ihrer Meinung nach kamen die Maden aus dem Nichts, und so stellten sie die Theorie auf, dass die Maden das Nebenprodukt der spontanen Entstehung waren (Schaechter 81).
Ein Wissenschaftler namens Francesco Redi führte im Jahr 1668 ein Experiment durch, das einen eindeutigen Zusammenhang zwischen Fliegen und Maden herstellte. In seinem Versuchsaufbau waren einige der Gläser mit Gammelfleisch für Fliegen zugänglich. Die andere Gruppe von Gläsern mit Gammelfleisch war für die Fliegen unzugänglich. Später stellte sich heraus, dass die Fliegen ihre Eier in das Gammelfleisch legten. Als Redi die Theorie der Spontanentstehung entlarvte, erkannten die Philosophen, dass es eine wissenschaftliche Erklärung für die Existenz des Lebens auf der Erde gab.
Wissenschaftliche Entdeckungen und politische Umwälzungen prägten das atheistische Denken in der Neuzeit. Atheismus in seiner modernen Formulierung ist die Behauptung, dass es einen Weg gibt, die Nichtexistenz Gottes zu beweisen (Hyman 15). Der ursprüngliche Rahmen war jedoch nicht so ausgefeilt wie dieser. Die Atheisten, die im späten 17. Jahrhundert aufkamen, waren die so genannten “Ketzer” der Kirchen; sie waren nicht mit den Lehren der Kirche konform. Man kann argumentieren, dass der Atheismus als Doktrin eine moderne Erfindung ist, ein Nebenprodukt des Bedürfnisses, intellektuelle Fähigkeiten zu demonstrieren, und des Bedürfnisses, gegen den Status quo zu rebellieren.
Zu Beginn der Diskussion steht die Lehre vom Atheismus auf wackligen Beinen. Die Befürworter dieser Theorie sind nicht in der Lage zu beweisen, dass die antiken Philosophen ihre Argumente für den Atheismus gestützt haben. Sie zitieren gerne die Worte Platons, der behauptete, sein Mentor Sokrates habe für den Atheismus argumentiert. Eine genauere Untersuchung des Kontextes der sokratischen Aussagen und Platons Rekonstruktion des Geschehens zeigt jedoch, dass die Existenz Gottes nicht geleugnet wurde. Sokrates und Platon legten nicht den Grundstein für eine neue Doktrin namens Atheismus. Sie brachten lediglich ihren Unmut über die Religion des antiken Griechenlands zum Ausdruck (Bullivant und Ruse 140).
Einige der Anhänger des Atheismus werden versuchen, die Verteidigung dieser Lehre mit dem Hinweis zu untermauern, dass einer der frühesten Philosophen des antiken Griechenlands des Atheismus angeklagt wurde. Anaxagoras wurde vor Gericht gestellt, weil er nicht an die Göttlichkeit der Sonne glaubte. Anaxagoras sagte, dass der Sonnengott nicht existiere, da seiner Meinung nach die Sonne nichts anderes als ein “roter, heißer Stein” sei (Bullivant und Ruse 140). Genau wie Sokrates und Platon, die nach ihm kamen, stellte Anaxagoras nicht die Existenz Gottes in Frage, sondern die Religion seiner Zeit. Eine Analyse seiner Lehren ergab, dass er an eine kosmische Intelligenz glaubte, die die Welt erschuf (Bullivant und Rose 140).
Zweifellos ist der Atheismus in seinem Kern nichts anderes als eine Doktrin der Anti-Religion (Karkkainen 138). Wenn der Atheismus auf den Lehren der antiken griechischen Philosophen beruht, kann man sagen, dass das Endziel darin bestand, die Religion auszurotten. Daher wurde der Atheismus geschaffen, um eine Waffe zu entwickeln, die den erdrückenden Würgegriff der Religion zerstören sollte. Folglich gibt es mindestens drei Gründe für seine Verbreitung: 1) die Welt von den Fesseln der religiösen Autoritäten zu befreien; 2) eine Gesellschaft zu schaffen, die sich durch intellektuelle Freiheit auszeichnet; 3) die Wissenschaft über die Religion zu stellen.
Einwände gegen die Gültigkeit der Doktrin
Die Analyse der Gründe für die Verbreitung des Atheismus und seiner Kernbotschaft wird zeigen, dass die Gültigkeit des Atheismus davon abhängt, wie seine Anhänger die Religion diskreditieren. Es gibt einen guten Grund, warum antike Philosophen und mittelalterliche Denker nicht in der Lage waren, einen kohärenten intellektuellen Rahmen zugunsten des Atheismus zu formulieren. Es war für sie schwierig oder unmöglich, mit absoluter Sicherheit zu sagen, dass es Gott nicht gibt. Daher konzentrierte sich ihre Kritik in Bezug auf die Theologie auf die Schwäche der vom Menschen geschaffenen Religion.
Die Argumente gegen die Existenz Gottes wurden im Zeitalter der Vernunft ausgefeilter, da die Atheisten die Behauptung der Existenz Gottes mit Hilfe der wissenschaftlichen Methode überprüfen konnten. Wie bei den Experimenten von Redi und anderen bedeutenden Geistern der Renaissance verlangten die Atheisten Beweise für die Existenz Gottes. Mit anderen Worten, sie wollten Gott wie eine abhängige oder unabhängige Variable manipulieren. Sie wollten Gott in Gläsern unterbringen, so wie Redi Gammelfleisch in durchsichtige Behälter legte, um Fliegen anzulocken. Sie wollten visuelle Elemente sehen, um Gottes Gegenwart zu bestätigen.
Erläuterung der Doktrin
Atheisten verweisen auf die absurden Behauptungen religiöser Führer und heiliger Schriften, um die Nichtexistenz Gottes zu beweisen. Im alten Griechenland wurde beispielsweise der Sonnengott verehrt, doch die Wissenschaft bestätigte die Behauptung von Anaxagoras, dass die Sonne keine göttlichen Eigenschaften besitzt. Atheisten hatten leichtes Spiel, als sie die Argumente des Hinduismus und anderer Formen östlicher Religionen entkräfteten. Für den modernen Atheismus ist es eine leichte Aufgabe, diese Arten von Religion zu demontieren. Doch beim Christentum sind sie fündig geworden.
Das Christentum ist im Vergleich zu anderen östlichen oder Stammesreligionen der antiken Welt weitaus ausgefeilter und hochentwickelter. Das Christentum stellt keine absurden Behauptungen auf wie die Religionen im alten Griechenland. Es behauptet zum Beispiel nicht, dass ein Riese namens Atlas der Grund für Erschütterungen und Erdbeben ist. Es sagt nicht, dass die Menschen Stiere, Löwen und Krokodile verehren sollten, wie es die alten Ägypter zu tun pflegten. Im Gegenteil, die heiligen Schriften des Christentums bieten großartige Einblicke in die Gedankenwelt eines intelligenten und mächtigen Gottes, der die Welt nach wissenschaftlichen Gesetzen erschaffen hat. In der Bibel heißt es zum Beispiel, dass Gott die Erde an das Nichts gehängt hat (Brownlee 21).
Archäologische und historische Artefakte belegen, dass diese Aussage bereits mehr als tausend Jahre vor der Geburt des großen Entdeckers Magellan bestand. Erst im Jahr 1521 erkannte die westliche Welt die Tatsache an, dass die Erde nicht flach ist. Es dauerte noch ein paar Jahrhunderte, bis Wissenschaftler die Tatsache bestätigten, dass die Erde tatsächlich im Raum schwebt.
Der Atheismus versucht, die Wissenschaft zu benutzen, um die Grundlage des Christentums zu diskreditieren, nämlich das angebliche “Wort Gottes” oder die Bibel (Roth 12). Atheisten argumentieren, dass die Bibel einen wissenschaftlichen Fehler macht, wenn sie erklärt, dass Gott den ersten Mann und die erste Frau erschaffen hat. Atheisten argumentieren, der erste Mensch habe sich aus einfachen Organismen entwickelt, und in einem riesigen Sprung der Evolution seien Affen zu Menschen geworden. Sie sind mit diesem Argument zufrieden, aber die Evolution bleibt eine Theorie (McGrath 33).
Es ist wichtig, die Behauptung des Christentums zu widerlegen, es sei eine Religion, die von Gott kommt. Dazu mussten die Atheisten den Einfluss des Christentums auf den sozialen Aspekt des menschlichen Lebens untersuchen. Interessanterweise mussten die Atheisten fast tausend Jahre bis zur Zeit der Kreuzzüge zurückgehen, um das Christentum zu diskreditieren. Die Argumente des Atheismus für den Irrtum und das Scheitern des Christentums müssen sich auf zeitgenössische Themen und aktuelle Ereignisse stützen. Sie werden jedoch feststellen, dass das Christentum in der modernen Welt eine Kraft des Guten ist.
Schließlich werden sie die Geschichte der römisch-katholischen Kirche in ihrem Versuch darstellen, die menschliche Entwicklung zu blockieren, insbesondere wenn es um wissenschaftliche und andere intellektuelle Bestrebungen geht. Sie werden versuchen zu beweisen, dass die römisch-katholische Kirche den Wissenschaftlern das Leben schwer gemacht hat. Sie werden auch versuchen, die negativen Auswirkungen der Religion auf das Leben der Menschen auf der ganzen Welt aufzuzeigen. Sie werden die Auswirkungen des religiösen Extremismus in den von den Taliban kontrollierten Gebieten im Nahen Osten und den Würgegriff der weniger anspruchsvollen Religionen in Ländern wie Pakistan, Indien und Nepal aufzeigen.
Zustimmung und Ablehnung der Doktrin
Es ist unmöglich, der Lehre des Atheismus zuzustimmen, weil ihre Anhänger keinen Beweis für die Nichtexistenz Gottes erbracht haben. Es muss darauf hingewiesen werden, dass diese Behauptung von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Diese Behauptung wird durch historische Belege gestützt, die keinerlei Unterstützung durch antike und mittelalterliche Philosophen erkennen lassen. Eine Lehre von der Substanz muss die Unterstützung von intellektuellen Größen wie Sokrates, Platon und Anaxagoras erhalten.
Diese Männer haben jedoch nicht einmal die Auswirkungen der Nichtexistenz Gottes in Betracht gezogen. Das Beste, was sie den Atheisten anbieten konnten, waren ihre Argumente über die inhärente Schwäche der von Menschen geschaffenen Religionen. Die Tatsache, dass sie keine Unterstützung von intellektuellen Größen der Vergangenheit finden konnten, schwächte ihre Position. Darüber hinaus offenbart ihr Beharren ihre Arroganz, denn es ist gleichbedeutend mit der Behauptung, sie seien größer als die kollektive Weisheit der Alten.
Sie können das Gegenargument vorbringen, dass die antiken Philosophen keinen Zugang zur wissenschaftlichen Methode hatten. Dies ist jedoch keine gültige Ausrede. Es gibt einen guten Grund, warum die heutige Welt die schiere Genialität der antiken Philosophen und Mathematiker ehrt. Sie waren in der Lage, auch ohne die Hilfe moderner wissenschaftlicher Hilfsmittel anspruchsvolle Theoreme und Aussagen zu entwickeln. Mit anderen Worten: Eine auf Wahrheit basierende Lehre muss für Männer wie Pythagoras und Demokrit selbstverständlich sein (Peters 96). Eine Literaturrecherche ergab jedoch, dass das Konzept des Atheismus erst in der Neuzeit entwickelt wurde (Converse 148).
Da der Atheismus in der Neuzeit entstanden ist, stellt er eine Kritik an der Religion dar. Atheisten stehen sozusagen mit dem Rücken zur Wand, denn es gibt keinen intellektuellen Rahmen, der ihre Haupttheorie stützt. Eine ehrliche Meinung von ihnen wird zeigen, dass sie nicht mit absoluter Sicherheit sagen können, dass Gott nicht existiert (Dawkins 137). Atheisten müssten sich die Fähigkeit der Allwissenheit aneignen und bis in den hintersten Winkel des Universums reisen, um mit absoluter Gewissheit behaupten zu können, dass es keinen Gott gibt (Roth 11). So musste sich der Atheist mit dem Nächstbesten begnügen, nämlich der Zerstörung der Bedeutung und des Stellenwerts der Religion.
Dem Atheismus ist es nicht gelungen, die Existenz Gottes mit Hilfe der wissenschaftlichen Methode zu widerlegen, da es keinen Konflikt zwischen Gott und der Wissenschaft gibt (Roth 23). Darwins Theorie der natürlichen Selektion ist zum Beispiel kein gültiges Argument, um die Nichtexistenz Gottes zu beweisen. Zunächst einmal hat diese Theorie viele Lücken. In der heutigen Zeit gibt es keine Beweise dafür, dass sich Organismen zu starken Mutanten entwickeln können. Im Gegenteil, die Beweise zeigen, dass Arten aussterben, weil sie nicht in der Lage sind, sich an eine sich verändernde Welt anzupassen.
Zweitens ist die Theorie nicht mit den Naturgesetzen vereinbar (McGrath 33). Zum Beispiel sind Schimmelpilze und Pilze effiziente Organismen. Die Theorie der natürlichen Auslese basiert auf dem Überleben; daher macht es keinen Sinn, dass sich Organismen zu Menschen entwickeln, die nicht effizient sind, wenn es um die Nutzung natürlicher Ressourcen geht.
Mit der wissenschaftlichen Methode konnte die Existenz Gottes nicht widerlegt werden. Im Gegenteil, die wissenschaftliche Methode hat die Behauptung untermauert, dass ein mächtiges und intelligentes Wesen die physische Welt geschaffen hat. Die Existenz Gottes ist die einzige plausible Erklärung für das Vorhandensein komplexer und hoch organisierter Organismen. Die Existenz Gottes erklärt das Vorhandensein eines stabilen Kosmos.
Schlussfolgerung
Dem Atheismus gelang es nicht, die Nichtexistenz Gottes zu beweisen. Die von ihnen angewandten Methoden beschränkten sich lediglich auf die religiösen Aspekte der Gottheit. Mit anderen Worten: Gott ist nicht an die von Menschen geschaffenen Religionen gebunden. Die Nichtexistenz Gottes kann nicht bewiesen werden, weil die Atheisten wie Gott werden müssten, um diese Behauptung aufstellen zu können. Es ist der Gipfel der intellektuellen Arroganz, mit hundertprozentiger Sicherheit zu behaupten, dass es einen Weg gibt, die Nichtexistenz Gottes zu beweisen.
Diese Behauptung wird durch historische Beweise dafür gestützt, dass der Atheismus eine moderne Erfindung ist. Die Philosophen der Antike haben keine Doktrin des Unglaubens entwickelt, sie haben lediglich ihre Meinung gegen die inhärenten Fehler der von Menschen geschaffenen Religionen geäußert. Die Wissenschaft hat die Behauptung von der Existenz Gottes nicht entkräftet. Im Gegenteil, sie ermöglichte es den Menschen, indirekte Beweise dafür zu sehen, dass ein mächtiges und intelligentes Wesen die physische Welt geschaffen hat.
Zitierte Werke
Brownlee, Edward. Die Bibel der unendlichen Geschichte. Indianapolis: Xulon Press, 2008. Drucken.
Bullivant, Stephen und Michael Ruse. Das Oxford-Handbuch des Atheismus. New York: Oxford University Press, 2013. Drucken.
Converse, Raymond. Atheismus als positive soziale Kraft. New York: Algora Publishing, 2003. Drucken.
Dawkins, Richard. Der Gotteswahn. New York: Houghton und Mifflin, 2010. Drucken.
Karkkainen, Veli. Die Lehre von Gott. Grand Rapids, Michigan: Baker Academic, 2004. Drucken.
Hyman, Gavin. Eine kurze Geschichte des Atheismus. New York: I.B. Tauris, 2010. Drucken.
McGrath, Alister. Wissenschaft und Religion: Eine Einführung. Boston: Wiley-Blackwell, 2011. Drucken.
Peters, James. Die Logik des Herzens: Augustinus, Pascal und die Rationalität des Glaubens. Grand Rapids, Michigan: Baker Academic, 2009. Drucken.
Roth, Ariel. Die Wissenschaft entdeckt Gott. Hagerstown, Maryland: Autumn House Publishing, 2008. Drucken.
Schaechter, Moselio. Enzyklopädie der Mikrobiologie. New York: Elsevier, 2009. Drucken.