Astronomie: Teleskop-Beobachtungsbericht

Words: 777
Topic: Astronomie

Definition der Begriffe

Bei der Reflexion ändert das Licht seine Richtung, wenn es von einer glänzenden Oberfläche wie einem Spiegel zurückgeworfen wird.

Unter Brechung versteht man die Beugung von Lichtstrahlen beim Durchgang durch zwei Stoffe mit unterschiedlicher Dichte. Ein Beispiel dafür ist ein Löffel, der in ein Wasserglas gegeben wird. An der Stelle, an der der Löffel im Wasser auftaucht, sieht er gebogen aus.

Ein katadioptrisches Teleskop ist ein Teleskop, das mehrere Spiegel und Linsen verwendet. Dadurch wird der Wirkungsgrad der Brennweite des Teleskops erhöht. Das Wort “katadioptrisch” ist eine Ableitung aus den beiden Begriffen “katoptrisch” und “dioptrisch”. Die Katoptrik ist ein optisches System, das Spiegel verwendet, während die Dioptrik ein optisches System ist, das Linsen verwendet.

Das Newtonsche Teleskop wurde von Sir Isaac Newton erfunden. Er verwendete einen konkaven Spiegel und einen flachen diagonalen Spiegel. Es ist eine Art Spiegelteleskop. Das Design des Newtonschen Teleskops wird wegen seiner Einfachheit von den meisten Amateurteleskopbauern kopiert.

Das Cassegrain-Teleskop besteht aus mehreren Spiegeln oder Linsen, die durch Faltung der Optik ein Bild erzeugen. Das Licht tritt durch eine dünne Korrekturlinse ein, trifft auf einen sphärischen Primärspiegel und wird in einem Sekundärspiegel reflektiert. Er wird hauptsächlich bei modernen, komplexen Teleskopen verwendet.

Die Blende ist der Durchmesser der Hauptlinse eines Teleskops, die das Licht sammelt.

Die Brennweite ist der Abstand zwischen der Linse oder dem Spiegel und dem Punkt, an dem sich die Lichtstrahlen bündeln. Die Brennweite bestimmt die Vergrößerung.

Ein Teleskop hat einen Spiegel, der das Licht von den zu beobachtenden Objekten reflektiert, um ein Bild zu erzeugen. Dies ist der Objektivspiegel.

Ein Sekundärspiegel oder eine Linse ist der zweite Spiegel, der das Licht vom Haupt-Hauptspiegel empfängt. In der Regel handelt es sich um einen relativ kleinen Spiegel. In einem Spiegelteleskop hat er ein reflektierendes oder fokussierendes Spiegelelement.

Das Sichtfeld ist der Bereich, der durch ein optisches Instrument betrachtet werden kann. Es ist zum Beispiel der Bereich des Himmels, der bei der Beobachtung durch ein Teleskop sichtbar ist.

Ritchey-Chrétien-Teleskop an der George-Mason-Universität

Es handelt sich um eine Art Cassegrain-Teleskop mit einem Primär- und einem Sekundärspiegel, die optische Fehler ausschließen. Der Lichteinfall erfolgt über eine dünne asphärische Primärlinse. Ein kleiner konvexer Sekundärspiegel reflektiert das Licht durch eine Öffnung am Ende des Instruments, wo das Bild entsteht.

Das Sichtfeld dieses Teleskops ist groß. Diese Eigenschaft hilft dabei, optische Fehler zu vermeiden.

Dieses Teleskop hat eine starke Bildfeldwölbung. Außerdem leidet es unter starkem Großwinkelastigmatismus. Das Teleskop ist außerdem recht teuer.

Teleskop-Beobachtung

Datum der Beobachtung: Dienstag, 13. November 2012.

Zeitpunkt der Beobachtung: 19:30 UHR.

Wetterbedingungen: Das Wetter war nicht sehr klar. Es war etwas windig und die Temperatur lag bei etwa 10°C.

Teleskope: Ich habe durch das Hauptteleskop von Mason geschaut.

Richtung, in die das Teleskop gerichtet war: Das Teleskop wurde nach Südosten ausgerichtet.

Ich habe zunächst versucht, die Planeten mit bloßem Auge zu suchen, aber das war nicht möglich. Ohne Teleskop konnte man nicht viel beobachten, abgesehen davon, dass die Planeten helle Himmelskörper am Himmel sind. Mit dem Teleskop war es sehr einfach und beeindruckend, die Planeten zu beobachten. Ich sah Jupiter und es war ein beeindruckender Anblick. Ich konnte die Äquatorialbänder des Planeten und seine vier Hauptmonde sehen. Die Planeten schienen sehr hell zu sein. Sie schienen Grautöne und Weiß zu haben. Allerdings waren die Details über die Farbe des Planeten nicht sehr klar. Ich staunte, wie alles funkelte, als ich die Galaxie durch das Teleskop betrachtete. Ich beobachtete auch, dass die Rillen auf der Oberfläche des Jupiters besser sichtbar sind, wenn der Vergrößerungsfaktor des Teleskops erhöht wird.

Die Zusammenfassung der Präsentation an der Sternwarte der George Mason University

Am Dienstag, den 13. November 2012, nahm ich an einem Vortrag von Dr. Shobita Satyapal im Observatorium der George Mason University teil. Dr. Satyapal sprach über das James-Webb-Weltraumteleskop. Während des Vortrags erfuhr ich, dass das James-Webb-Weltraumteleskop ein großes, infrarot-optimiertes Teleskop ist, an dem die NASA derzeit arbeitet. Es soll 2018 in Betrieb genommen werden. Laut Dr. Satyapal wird das Teleskop in der Lage sein, die ersten Galaxien ausfindig zu machen, die zu Beginn des Universums entstanden sind.

Er fügte hinzu, dass das Teleskop eine Verbindung zwischen der Milchstraße und der Urknalltheorie herstellen wird. Dr. Satyapal zeigte uns auch einige Bilder des im Bau befindlichen Teleskops. Ich erfuhr einige interessante Fakten über das James-Webb-Teleskop, zum Beispiel, dass es hauptsächlich im Infrarotbereich des elektromagnetischen Spektrums arbeiten soll. Es wird einen Sonnenschutzschirm haben, der so groß wie ein Tennisplatz ist. Es war auch interessant zu erfahren, dass das James-Webb-Teleskop nach einem NASA-Mitarbeiter benannt wurde, der am Apollo-Programm teilgenommen hat. Die Präsentation war sehr informativ und interessant.