Pathophysiologie
Asthma wird in der Regel als eine chronische Erkrankung definiert, die die Atemwege des Patienten beeinträchtigt und die Atmung behindert (National Heart, Lung, and Blood Institute, 2014). Das Verständnis darüber, wie Asthma entsteht und durch welche Faktoren es ausgelöst wird, hat sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Gegenwärtig ist die Pathophysiologie der Krankheit ziemlich kompliziert, da mehrere Bedingungen als Hauptursachen für Asthma identifiziert worden sind.
So werden beispielsweise “Bronchospasmen, Ödeme, übermäßiger Schleim sowie Epithel- und Muskelschäden” (Lynn & Kushto-Reese, 2015, S. 49) in der Regel als die wichtigsten Faktoren für die Entwicklung von Asthma bei Patienten angesehen (Lynn & Kushto-Reese, 2015). Jede der oben genannten Bedingungen führt zur Entwicklung einer Bronchokonstriktion mit Bronchospasmen und damit zu einer Verengung der Atemwege (Lynn & Kushto-Reese, 2015). Infolgedessen werden die Voraussetzungen für einen Asthmaanfall geschaffen (siehe Anhang A).
Es sollte jedoch bedacht werden, dass der Grad der Krankheitsvariation bei Patienten nicht von den Symptomen, sondern vom Alter abhängt, wie eine aktuelle Studie zeigt (Kudo, Ishigatsubo, & Aoki, 2013). So gehen bei Kindern unter 6 Jahren der Entwicklung der Krankheit in der Regel asthmaähnliche Symptome voraus, die sich etwa im Alter von drei Jahren manifestieren (Centers for Disease Control and Prevention, 2017).
In der identifizierten Gruppe von Patienten im Alter von 11-16 Jahren ist ein Defizit der Lungenfunktion zu beobachten. Das exspiratorische Kraftvolumen bleibt jedoch konstant. Die oben genannten Beobachtungen unterscheiden sich auffallend von denen, die bei einer Gruppe von Kindern gemacht wurden, die nach dem dritten Lebensjahr Asthma entwickelten. Insbesondere zeigten die genannten Patienten nicht die Neigung zur Entwicklung eines Lungenfunktionsdefizits (National Heart, Lung, and Blood Institute, 2014).
Genomische Fragestellungen
Asthma wird derzeit als eine Krankheit angesehen, die sowohl durch Umweltfaktoren als auch durch genetische Faktoren ausgelöst wird. Daher ist das Verständnis der genomischen Charakterisierung der Krankheit von entscheidender Bedeutung für ihre Behandlung. Kürzlich durchgeführte genomweite Assoziationsstudien (GWAS) weisen darauf hin, dass das PGAP3-Gen oder PERLD1 die Entwicklung von Asthma bei Patienten bestimmt (Li et al., 2013).
Es ist jedoch anzumerken, dass die derzeitige Forschung zum Thema Genom und Asthma mit Unsicherheiten behaftet ist. So zeigt eine aktuelle Analyse des Themas, dass PGAP3 zwar einen spürbaren Einfluss auf die Entwicklung von allergischen Reaktionen auf bestimmte Elemente hat, dass aber GSDMB die Neigung zur Krankheitsentwicklung bei Patienten bestimmt: “STARD3/PGAP3 wirkt möglicherweise auf die allergische Komponente von Asthma, während der GSDMB/ORMDL3/GSDMA-Locus seine Wirkung über einen gemeinsamen Mechanismus vermittelt, der auf die meisten Asthmaformen wirkt” (Lavoie-Charland, Berube, Boulet, & Bosse, 2016, S. 909). Daher gibt es mindestens zwei Genome, die möglicherweise die Entwicklung von Asthma bei Patienten verursachen (Lavoie-Charland et al., 2016).
Ein in der von der aaa durchgeführten Forschung verwendeter quantitativer Ganzblut-Expressions-Trait-Loci (eQTL) zeigte, dass die funktionellen Varianten von 17q12-21 auch mit der Entwicklung allergischer Reaktionen auf eine Reihe spezifischer Reizstoffe in Verbindung stehen (Andiappan et al., 2016). Bemerkenswert ist jedoch, dass 17q12-21 zwar die Entwicklung von allergischem Asthma, nicht aber von Rhinitis beeinflusst (Andiappan et al., 2016). Insbesondere gibt es eine Verbindung zwischen den Genen auf 17q12-21 und dem Polymorphismus rs8076131 (Andiappan et al., 2016).
Es sollte jedoch bedacht werden, dass rs8076131 nicht der einzige Polymorphismus ist, der mit Asthma in Verbindung gebracht wird. Der Artikel von Schedel et al. (2015) zeigt, dass rs4065275, wie auch die Gruppe der Polymorphismen innerhalb von ORMDL3 im Allgemeinen, direkt mit den TH2-Zytokinspiegeln verbunden ist und daher die Anfälligkeit für Asthma, insbesondere bei Kindern, beeinflusst (Schedel et al., 2015). Es sind jedoch weitere Studien über den festgestellten Zusammenhang sowie darüber erforderlich, wie die betreffenden Genome die Entwicklung der Krankheit beeinflussen.
Literaturübersicht
Da Asthma nicht vollständig geheilt werden kann, zielen die derzeitigen Behandlungsansätze in erster Linie darauf ab, die Symptome (z. B. Husten, Kurzatmigkeit usw.) zu lindern und die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Gegenwärtig wird die aktive Einbeziehung der Patienten und gegebenenfalls ihrer Eltern oder Erziehungsberechtigten in den Prozess der Behandlung der Erkrankung als notwendig erachtet. Für Menschen, die in der Lage sind, für sich selbst zu sorgen, wird die Förderung der Unabhängigkeit der Patienten als entscheidender Schritt zur erfolgreichen Bewältigung der negativen Auswirkungen von Asthma angesehen (Jain et al., 2014).
Gegenwärtig werden hauptsächlich zwei Arten der Asthmabehandlung eingesetzt. Dabei handelt es sich um Kurzzeitmedikamente (Bronchodilatoren, insbesondere Trockenpulverinhalatoren und Vernebler (Daley-Yates, Mehta, Chan, Despa, & Louey, 2014)) und Langzeitmedikamente zur Krankheitsbekämpfung (Loymans et al., 2014).
Zu den ersteren gehören in der Regel Kortikosteroide, die oral oder intravenös verabreicht werden. Kurzfristige Entlastungsmedikamente, zu denen auch Bronchodilatatoren gehören, werden für drei Hauptziele eingesetzt, nämlich die Entspannung der glatten Muskulatur durch Stimulierung der Beta-2-Rezeptoren, die Verhinderung der Aktivierung der cholinergen Nerven und die Beendigung der Funktion der Phosphodiesterase-Enzyme (PDE), so dass eine weitere Erweiterung der bronchialen Atemwege möglich ist (Normansell & Welsh, 2015). Zu den Langzeitmedikamenten gehören wiederum auch Kortikosteroide (z. B. Budesonid, Beclometason, Fluticason usw.). Neben Kortikosteroiden werden auch Leukotrien-Modifikatoren (Zileuton, Montelukast usw.) eingesetzt, um die Gefahr eines Asthmaanfalls zu verringern (Lajqi, Ilazi, Kastrati, & Islami, 2015).
Datenerhebung
Um die wesentlichen Informationen über Asthma, seine Entwicklung und Behandlung sowie andere mit der Krankheit zusammenhängende Fragen zu sammeln, war ein Überblick über die jüngsten Studien und die Datenbanken erforderlich, die allgemeine Informationen über Asthma enthalten. Daher wurde eine Literaturrecherche als primärer Ansatz für die Datenerhebung und ihre weitere Interpretation verwendet, damit sie in der Studie genutzt werden konnten. Auf diese Weise wurde eine umfassende Überprüfung der verfügbaren Informationen möglich.
Die Suche nach den relevanten Daten erforderte die Verwendung bestimmter Schlüsselwörter. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Informationen über verschiedene Aspekte der Krankheit für die Recherche genutzt werden mussten. Daher wurden für die einzelnen Suchvorgänge unterschiedliche Schlüsselwörter verwendet.
Tabelle 1. Bei der Suche verwendete Schlüsselwörter.
Bei der Suche wurden ResearchGate und NCBI als Schlüsseldatenbanken für das Auffinden der wesentlichen Informationen verwendet. Die beiden Ressourcen wurden ausgewählt, weil sie akademische, von Fachkollegen geprüfte und glaubwürdige Artikel enthalten. Weniger vertrauenswürdige Datenbanken wurden aussortiert.
Bei der Untersuchung wurden keine elektronischen klinischen Hilfsmittel verwendet. Da kein Bedarf an einer quantitativen Studie bestand, erschien es nicht notwendig, die von den lokalen Gesundheitseinrichtungen zur Verfügung gestellten Informationen aus HER einzubeziehen. Stattdessen wurde eine umfassende Analyse der in wissenschaftlichen Datenbanken gefundenen Artikel durchgeführt.
Klinischer Leitfaden für das Asthma-Management
Gegenwärtig werden die US-Standards für das Asthmamanagement durch den Leitfaden des NCBI aus dem Jahr 2007 definiert (National Heart, Lung, and Blood Institute, 2007). Auch wenn die genannte Ressource vergleichsweise alt ist, bildet sie nach wie vor die Grundlage für die Diagnose und Behandlung von Asthma. Der Leitfaden enthält detaillierte Informationen über die Art des Problems, seine Pathophysiologie und die verfügbaren Behandlungsmethoden.
In dem Leitfaden wird die Bedeutung der Patientenschulung als Weg zum erfolgreichen Management der Krankheit besonders hervorgehoben: “Die Schulung zum Selbstmanagement von Asthma sollte in alle Aspekte der Asthmabehandlung integriert werden, und sie erfordert Wiederholung und Verstärkung” (National Heart, Lung, and Blood Institute, 2007, S. 93). Die ermittelte Leitlinie sollte heutzutage verbessert und genau befolgt werden, indem soziale Medien in den Prozess der Patientenaufklärung einbezogen werden, um die Zielgruppen über die neuesten Informationen auf dem Laufenden zu halten und die Zusammenarbeit zwischen einer Krankenschwester und der Gemeinschaft zu fördern.
Die Einbeziehung von Asthmapatienten in einen Dialog, indem sie ermutigt werden, sich an Facebook-Diskussionen über das Problem zu beteiligen und auf die von den Gesundheitsdiensten geposteten Informationen zu reagieren, wird ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu einer besseren Behandlung von Asthma sein. Außerdem wird eine Reihe von Mythen über Asthma entlarvt. Infolgedessen werden sich die Patienten in die Lage versetzt fühlen, Asthmasymptome eigenständig zu erkennen und die Hilfe von Gesundheitsexperten in Anspruch zu nehmen (Panzera et al., 2013).
Behandlungsansätze
Wie bereits betont, ist eine vollständige Behandlung von Asthma derzeit nicht möglich; stattdessen dient die konsequente Behandlung dazu, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern (Jain et al., 2014). Daher muss ein Ansatz zur Behandlung der Erkrankung in einer langfristigen Perspektive in Betracht gezogen werden. Darüber hinaus ist zu berücksichtigen, dass es Behandlungsstrategien für drei Stadien der Asthmaentwicklung gibt (d. h. den sogenannten grünen, gelben und roten Bereich) (Yin et al., 2012). Zu diesem Zweck muss der schrittweise Ansatz verwendet werden (Inoue et al., 2017). Ein gemeinsamer Behandlungsrahmen impliziert die Durchführung der folgenden Schritte:
Alternative Behandlungsansätze können eine Flüssigkeitstherapie (für den Fall, dass ein Patient dehydriert ist) und eine pharmakologische Therapie beinhalten, die es ermöglicht, das Ansprechen des Patienten auf Medikamente zu bestimmen (Bendjelid, Rex, Scheeren, & Critchley, 2015). Der oben skizzierte Plan schafft jedoch die Voraussetzungen für ein umfassendes Management von Asthma und sollte daher als der bessere Plan angesehen werden.
Wie bereits betont, ermöglicht der Rahmen, der die Klassifizierung des Schweregrads des Asthmaanfalls und die Bestimmung des Alters des Patienten (d. h. der schrittweise Ansatz) umfasst, die besten Ergebnisse. Der Grund für die Wahl der genannten Strategie als die effizienteste ist, dass sie dazu beiträgt, die Bedürfnisse der Patienten schnell und genau zu ermitteln. Infolgedessen steigen die Chancen auf ein gutes Ergebnis für den Patienten erheblich (Inoue et al., 2017).
Die Flüssigkeitstherapie ist zwar ebenfalls recht wirksam, kann aber nicht als eigenständige Strategie zur Behandlung von Asthma angesehen werden, da sie kein umfassendes Modell enthält, das zur Unterstützung jedes Asthmapatienten eingesetzt werden kann. Stattdessen kann sie nur in bestimmten Fällen eines bestimmten Asthma-Schweregrades eingesetzt werden. Daher kann es nicht als das ultimative Instrument zur Behandlung von Asthmafällen angesehen werden (Bendjelid et al., 2015).
Daher ist das schrittweise Vorgehen als das wirksamste Instrument anzusehen. Er führt zu einem unmittelbaren Ergebnis und trägt zu einer massiven Verbesserung des Zustands des Patienten bei. Außerdem hilft der ermittelte Rahmen bei der Überwachung von Asthma bei Patienten jeden Alters, vom Neugeborenen bis zum Erwachsenen. Die Tatsache, dass die Strategie ein Minimum an unerwünschten Wirkungen zulässt, sollte ebenfalls als einer ihrer Hauptvorteile angesehen werden (Inoue et al., 2017). Daher sollte sie als Grundlage für die Behandlung von Asthmafällen verwendet werden.
Folgebehandlung und Überweisungen
Die weitere Behandlung des Falles umfasst die Aufklärung des Patienten über Asthma und dessen Behandlung. Insbesondere muss die Selbstständigkeit gefördert werden. Der Patient muss in der Lage sein, die Symptome zu erkennen, die sein Wohlergehen gefährden könnten, und sich an die Gesundheitsdienste zu wenden. Im Falle einer Verschlimmerung des Asthmas ist eine Überweisung des Patienten erforderlich. Nachfolgende Untersuchungen durch einen Immunologen sind für die weitere Analyse des Problems und die Ermittlung der möglichen Behandlungsoptionen obligatorisch. Darüber hinaus muss sich an den Behandlungsprozess eine Patientenschulung anschließen, damit weiteren Asthmaanfällen wirksam begegnet werden kann.
Referenzen
Andiappan, A. K., Sio, Y. Y., Lee, B., Suri, B. K., Matta, S. A., Lum, J., … Chew, F. T. (2016). Funktionelle Varianten von 17q12-21 sind mit allergischem Asthma, aber nicht mit allergischer Rhinitis assoziiert. Journal of Allergy and Clinical Immunology, 137(3), 758-766. Web.
Asthma: Praxisgrundlagen, Hintergrund, Anatomie. (2017). Web.
Bendjelid, K., Rex, S., Scheeren, T., & Critchley, L. (2015). Jahresrückblick im Journal of Clinical Monitoring and Computing 2014: Cardiovascular and hemodynamic monitoring. Journal of Clinical Monitoring and Computing, 29(2), 203-207. Web.
Centers for Disease Control and Prevention. (2017). Erfahren Sie, wie Sie Asthma kontrollieren können. Web.
Daley-Yates, P. T., Mehta, R., Chan, R. H., Despa, S. X., & Louey, M. D. (2014). Pharmakokinetik und Pharmakodynamik von Fluticasonpropionat und Salmeterol, verabreicht als kombiniertes Trockenpulver aus einem kapselbasierten Inhalator und einem Multidosis-Inhalator bei Asthma- und COPD-Patienten. Journal of Aerosol Medicine and Pulmonary Drug Delivery, 27(4), 279-289. Web.
Inoue, H., Nagase, T., Morita, S., Yoshida, A., Jinnai, T., & Ichinose, M. (2017). Prävalenz und Charakteristika des Asthma-COPD-Überlappungssyndroms, ermittelt durch einen schrittweisen Ansatz. International Journal of Chronic Obstructive Pulmonary Disease, 12(1), 1803-1810. Web.
Jain, V. V., Allison, R., Beck, S. J., Jain, R., Mills, P. K., Mccurley, J. W., … Peterson, M. W. (2014). Auswirkungen eines integrierten Disease-Management-Programms auf die Reduzierung von Exazerbationen bei Patienten mit schwerem Asthma und COPD. Respiratory Medicine, 108(12), 1794-1800. Web.
Kudo, M., Ishigatsubo, Y., & Aoki, I. (2013). Pathologie von Asthma. Frontiers in Microbiology, 4(263), 1-16. Web.
Lajqi, N., Ilazi, A., Kastrati, B., & Islami, H. (2015). Vergleich der Wirkung von Glukokortikoiden (Budesonid) und Antileukotrienen (Montelukast) bei Patienten mit Asthma bronchiale, bestimmt mit Body-Plethysmographie. Acta Informatica Medica, 23(6), 347-351. Web.
Lavoie-Charland, E., Berube, J. C., Boulet, L. P., & Bosse, Y. (2016). Asthma-Suszeptibilitätsvarianten sind stärker mit klinisch ähnlichen Untergruppen assoziiert. Journal of Asthma, 53(9), 907-13. Web.
Li, L., Kabesch, M., Bouzigon, E., Demenais, F., Farrall, M., Moffatt, M. F., … Liang, L. (2013). Verwendung von eQTL-Gewichten zur Verbesserung der Leistung genomweiter Assoziationsstudien: A genetic study of childhood asthma. Frontiers in Genetics, 4(103), 1-14. Web.
Loymans, R. J., Gemperli, A., Cohen, J., Rubinstein, S. M., Sterk, P. J., Reddel, H. K., … Riet, G. T. (2014). Vergleichende Wirksamkeit langfristiger medikamentöser Behandlungsstrategien zur Vermeidung von Asthmaexazerbationen: Network meta-analysis. BMJ, 348(1), 1-16. Web.
Lynn, S. J., & Kushto-Reese, K. (2015). Asthma-Pathophysiologie, -Diagnose und -Behandlung verstehen Erfahren Sie mehr über neue Forschungsergebnisse und aktuelle Behandlungsstrategien für diese häufige Erkrankung. American Nurse Today, 10(7), 49-51.
National Heart, Lung, and Blood Institute. (2007). Leitlinien für die Diagnose und Behandlung von Asthma (EPR-3): Vollständiger Bericht. Web.
National Heart, Lung, and Blood Institute. (2014). Was ist Asthma? Web.
Normansell, R., & Welsh, E. (2015). Asthma kann Ihr Leben beherrschen, aber mit der richtigen Unterstützung ist es leichter, damit umzugehen. Ermittlung von Forschungsprioritäten durch Untersuchung der Hindernisse und Erleichterungen bei der Asthmakontrolle: Eine qualitative Analyse von Umfragedaten. Asthma Research and Practice, 1(1), 11-21. Web.
Panzera, A. D., Schneider, T. K., Martinasek, M. P., Lindenberger, J. H., Couluris, M., Bryant, C. A., & Mcdermott, R. J. (2013). Selbstmanagement von Asthma bei Jugendlichen: Patienten- und Eltern-Pfleger-Perspektiven zur Nutzung sozialer Medien für eine bessere Versorgung. Journal of School Health, 83(12), 921-930. Web.
Schedel, M., M., S., Gaertner, V. D., Toncheva, A. A., Depner, M., Binia, A., … Kabesch, M. (2015). Polymorphismen im Zusammenhang mit ORMDL3 sind mit Asthmaanfälligkeit, Veränderungen in der Transkriptionsregulation von ORMDL3 und Veränderungen der TH2-Zytokinspiegel verbunden. Journal of Allergy and Clinical Immunology, 136(4), 758-768. Web.
U.S. National Library of Medicine. (2017). Asthma – Quick-relief drugs. Web.
Yin, H. S., Gupta, R. S., Tomopoulos, S., Wolf, M. S., Mendelsohn, A. L., Antler, L., … Dreyer, B. P. (2012). Lesbarkeit, Eignung und Merkmale von Asthma-Aktionsplänen: Untersuchung von Faktoren, die das Verständnis beeinträchtigen können. Pediatrics, 131(1), 118-128. Web.
Anhang A