Einführung
Verschiedene Gruppen von Menschen in jedem Umfeld auf der ganzen Welt zeigen unterschiedliche Bilder. Das Image kann entweder angeboren oder angenommen sein, je nach Lebensstil, Status, Alter usw.
Solche Charaktere können daher von anderen Kommentatoren auf unterschiedliche Weise wahrgenommen werden, z. B. als positives oder negatives Urteil, das in der Regel eine gebildete Meinung darstellt. Einige dieser Eindrücke sind gleichbedeutend mit dem Bild, das eine Person zu einem bestimmten Zeitpunkt abgibt, z. B. Rhetorik, Stereotyp, Vorurteil und andere (Macdonald, 2005, S. 4).
In diesem Beitrag werden die Auswirkungen von Rhetorik und stereotypem Image bei verschiedenen Personengruppen untersucht, nämlich bei Politikern, Tätowierten, Feministinnen und älteren Menschen. Wir werden auch die unterschiedlichen Wahrnehmungen betrachten, die mit diesen Bildern auf diese Personen in der Gesellschaft verbunden sind.
Definition von Rhetorik und Klischeevorstellungen
Das rhetorische Image ist die Fähigkeit, effektiv zu kommunizieren, in der Regel auf eine Weise, die überzeugend, aber auch trügerisch ist (Iske, 2009. S.1). Andererseits ist das stereotype Image die allgemeine Wahrnehmung, die mit einer bestimmten Gruppe von Menschen aufgrund ihres Images verbunden ist. Untersuchen wir zunächst das Image von Politikern und wie sie in der Gesellschaft wahrgenommen werden. Politiker sind in den meisten Fällen die politischen Entscheidungsträger einer Nation.
Aus diesem Grund vertreten sie in der Exekutive die Wünsche und Interessen des Volkes. Bevor sie in diese hohen und privilegierten Ämter gewählt werden, wenden sie sich an das Volk, um ihre Politik zu verkaufen. In solchen Zeiten werden Politiker als Lügner angesehen, da sie im Wahlkampf oft Versprechungen machen, die sie nach ihrer Amtsübernahme nicht einhalten. Politiker werden auch als Heuchler angesehen.
Das ist so, weil sie sich den elitären Gruppen mit höheren Gewinnchancen anschließen, auch wenn es ganz offensichtlich ist, dass ihre Politik nur eine bestimmte Personengruppe begünstigt. Auch die Gier ist den meisten Politikern gemein. Viele Politiker vertreten zum Beispiel ihre eigenen Interessen und nicht den Willen des Volkes.
Innerhalb kürzester Zeit erschleichen sie sich öffentliche Ämter und gelten damit als korrupt. Politiker sind dafür bekannt, dass sie gute Redner sind, die es auch wagen können, ihre Konkurrenten durch verletzende, leere Rhetorik zu verunglimpfen. Auch wenn sie gute Redner sind, kann ihr Image auch einem perfekten charismatischen Menschen entsprechen, allerdings auch mit Verachtung. Politiker verkörpern also sowohl positive als auch negative Stereotypen.
Tätowieren ist eine Praxis der Körperkunst durch Piercings, Zeichnungen usw. Tätowierte Menschen gelten als Außenseiter. Das liegt daran, dass sie solche Abenteuer eingehen, um sich in einen Lebensstil einzufügen, der für die meisten Menschen noch neu ist. Aus diesem Grund werden beispielsweise Frauen, die sich tätowieren lassen, manchmal als sexuell motiviert und daher als unmoralisch angesehen.
Auf der anderen Seite sind tätowierte Personen mutig. Dies ist der Fall, weil sie mutig genug sind, sich einem bereits gebildeten Urteil der Menschen in ihrem Umfeld zu stellen. Ihr Ehrgeiz ist es, der sie antreibt, und nicht die Meinungen, die ihre Absichten kritisieren.
Darüber hinaus sind Feministinnen diejenigen Personen, die gleiche Vorstellungen über wirtschaftliche, soziale oder politische Interessen und vieles mehr haben, die sowohl für Männer als auch für Frauen gelten. Feministinnen sind vor allem dann vorbelastet, wenn sie dem männlichen Geschlecht angehören. Infolgedessen werden sie als schwach angesehen, da sie Sympathisanten sind.
Während sie sich daran machen, ein Bewusstsein für Gleichberechtigung zu schaffen, werden ihre Rhetorik und ihre sympathische Stimme der Vernunft als offener Verrat an den Nichtbefürwortern solcher Praktiken empfunden. Dies gilt jedoch nicht für die Feministin, die als so kämpferisch angesehen wird, dass sie keine gute Ehefrau sein kann. Den Feministinnen wird auch vorgeworfen, sich hinter dem Bild der Hässlichkeit zu verstecken und daher unehrlich zu sein. Es ist also klar, dass Feministinnen von vornherein mit negativen Stereotypen behaftet sind.
Auswirkungen solcher Bilder
Alter ist Weisheit. Der Beginn dieser Rhetorik ist das hohe Alter. Senioren sind diejenigen, die den Höhepunkt ihres Lebens erreicht haben und die alles gehört und gesehen haben, was Weisheit ausmacht. Auch wenn es sich um eine Phase handelt, die mit vielen Herausforderungen verbunden ist, so sind sie dennoch eine Kraft, mit der man rechnen muss. Man kann zum Beispiel feststellen, dass diese Menschen geduldig und tolerant sind.
Dies zeigt sich in der Art und Weise, wie sie Probleme lösen. Zum Beispiel, wie ein Elternteil auf ein störrisches Kind reagieren würde. Sie sind auch eine Quelle der Sicherheit, denn sie sind die Hüter unseres Besitzes, wenn sie noch bei klarem Verstand sind. Leider sind diese Menschen anfällig für Krankheiten. Folglich werden sie als zu gebrechlich und unfähig zu neuen Ideen eingeschätzt. Die Stereotypen dieser Gruppe sind eine vollständige Offenbarung sowohl des positiven als auch des negativen Bildes (Moore und Parker, 2006, S.22).
Schlussfolgerung
Es ist ziemlich unverkennbar, dass das Leben seine Subjekte entweder nach positiven oder negativen Stereotypen beurteilt. Das Urteil ergibt sich jedoch aus rhetorischen Mustern, die von verschiedenen Menschen an den Tag gelegt werden, und schafft eine Sichtweise, die sich nur schwer auslöschen lässt und in unserem Denken verankert bleibt. In jedem Fall haben die Menschen ein Recht auf eine eigene Meinung, so dass Stereotypen über diese Personengruppe nicht auffallen, sondern je nach Vorstellung wahr oder falsch sein können.
Referenzliste
Iske, J. (2009). Rhetorik und Stereotypen. Web.
Macdonald, E. (2005). Die Rhetorik der Rasse. Abgerufen von http://www.uhu.es/hum676/revista/macdonald.pdf
Moore, B. und Parker, R. (2006). Kritisches Denken (8. Aufl.). New York, NY: McGraw-Hill.