Aspekte der Literatur Essay

Words: 890
Topic: Amerikanische Romane Einflüsse

Der von Margaret Fuller verfasste Roman The Great Lawsuit ist ein fesselndes und lesenswertes Werk, das mit literarischen Aspekten wie Handlung, Schauplatz, Themen, Stil und Bildern gespickt ist, wie in dem Artikel hervorgehoben wird.

Der Zeitraum als Aspekt der Literatur bezieht sich auf den Zeitrahmen, in dem ein bestimmtes Werk geschrieben wurde. Dies ist wichtig, da es dem Leser eine Vorstellung davon vermittelt, worum es in dem Werk geht. The Great Lawsuits” von Fuller wurde im Juli 1843 verfasst und spiegelt somit das Tagesgeschehen der damaligen Zeit wider.

Was das Genre betrifft, so adaptiert Fuller eine reine Erzählung. Das Werk ist eine Beobachtung der Autorin und ihrer eigenen Erfahrungen, die zu ihrer Zeit zwischen Männern und Frauen bestanden (Dickenson 187). Daher entwickelt die Autorin ihre Geschichte auf der Grundlage dieser Erfahrungen und nimmt auch Anleihen bei vergangenen Ereignissen und nutzt sie für die Entwicklung ihres Werks.

Der Schauplatz ist in jedem literarischen Werk von entscheidender Bedeutung, um ein klares Bild der Geschichte zu vermitteln. In “The Great Lawsuit” zum Beispiel spielen sich die Ereignisse an ihrem Wohnort in Nordeuropa ab. Sie baut ihre Handlung auf der Grundlage der Erfahrungen und der Art und Weise auf, wie die Gemeinschaft oder die Gesellschaft sich verhält und glaubt. Sie lehnt sich also mehr an ihr eigenes Umfeld an und baut so ihre Handlung auf und gibt dem Publikum Anregungen.

Die Handlung von “The Great Lawsuit” ist durch die systematische Abfolge der Ereignisse gut entwickelt. In dem Buch geht es um das Selbst und die Individualität der Menschen und wie diese zu Ungleichheit in der Gesellschaft geführt haben. Zum Beispiel sollten Männer und Frauen in der Lage sein, sich gegenseitig aufzurichten und ihre wahrgenommenen Unterschiede zu beseitigen. Frauen müssen sich erheben und ihre Mitfrauen aufrichten, um gleichberechtigt zu sein.

Auch die Autorin verwendet verschiedene Figuren, um sicherzustellen, dass ihre Botschaft das Publikum klar erreicht. Einige der Autoren, die sie verwendet, sind Miranda, eine Frau und ein Kind, das von einem Vater geboren wurde, der an die Gleichheit der Geschlechter glaubte. Andere sind Roland, Justina und Mary Wollstonecraft, auch bekannt als George Sand, und andere.

Das Thema der Freiheit steht im Mittelpunkt des Buches. Fuller zufolge sollten Frauen in der Lage sein, die Ketten der Sklaverei zu sprengen, die ihnen von ihren männlichen Gegenspielern auferlegt wurden (34). Andere Themen drehen sich um die Liebe, das Selbst oder die Individualität.

Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt, wobei die Autorin vor allem die gesamte Menschheit erreichen möchte. Sie sieht die Notwendigkeit, dass sowohl Männer als auch Frauen ihre Eigeninteressen aufgeben und sich gegenseitig unterstützen, damit alle auf der gleichen Grundlage arbeiten können.

Auch der Stil ist einer der wichtigsten Aspekte in der Literatur. In ihrem Werk verwendet Fuller einen einfachen Stil, um ihre Botschaft an das Publikum weiterzugeben. So verwendet sie zum Beispiel eine einfache, kurze und präzise Sprache, die ein schnelles Verständnis fördert.

Ein Beispiel ist: “Auch sie erhoben den Ruf: Gott lebt, alles ist sein, und alle geschaffenen Wesen sind Brüder, denn sie sind seine Kinder” (Miller 23). Das waren die triumphalen Momente; aber wie wir schon sagten, schlief der Mensch und der Egoismus erwachte”. Dies zeigt, wie der Egoismus der Menschen sie dazu brachte, sich um ihre eigenen Interessen zu kümmern.

In “The Great Lawsuit” stellt Fuller sich selbst als Persona vor, die die zentralen Themen ihrer Werke anspricht. Sie stellt auch Illustrationen von Männern und Frauen als Personen dar, die ihre Ideen vortragen.

Bilder, Metaphern und Schemata sind Stile, die in der Literatur eingesetzt werden, um die beabsichtigte Botschaft zu vermitteln. Die Autorin verwendet verschiedene Bilder und Metaphern in ihrem Werk, was es interessant macht. Ein gutes Beispiel für eine Metapher ist “Wir spüren, dass der Verstand im Rauch schwarz und ranzig werden kann” (Dickenson 45). Das bedeutet, dass Menschen Heuchler sind, die oft das Gegenteil von dem tun, was sie sagen.

Ideologien sind die Vorlieben oder Denkansätze einer Person. Fuller vertritt eine Mythologie oder Ideologie, die besagt, dass alle Menschen gleich sind, unabhängig von Geschlecht, Beruf, Religion und anderen Parametern. Ein gutes Beispiel, das die Ideologien des Autors veranschaulicht, ist: “Alle Menschen sind frei und gleich geboren” (Dickenson 12).

Fullers Werk lehnt sich stark an die Kultur und die historischen Praktiken an, die die Gesellschaft beobachtet hat. Sie ist bestrebt, ein neues Bild davon zu zeichnen, wie Menschen miteinander umgehen und sich sozialisieren sollten. Sie ringt mit verschiedenen Technologien, darunter auch mit dem Platz der Frau in der Gesellschaft.

Frauen wird nicht die volle Aufmerksamkeit geschenkt und ihre Fähigkeiten werden nicht voll ausgeschöpft. Sie ist der Meinung, dass sich die Dinge erst dann ändern werden, wenn die Frauen sich zu anderen Gelegenheiten erheben und ihre Geschlechtsgenossinnen in die Unabhängigkeit führen (Miller 34), was zu drastischen Veränderungen im heutigen Leben geführt hat, da die Frauen ihre Rolle in verschiedenen Bereichen des Lebens übernommen haben.

Fullers Werk stellt die Realität und die sozialen Ungerechtigkeiten dar, denen verschiedene Gemeinschaften ausgesetzt sind. Verschiedene Parteien haben sich dafür eingesetzt, dass alle Männer und Frauen ihr Potenzial im Leben voll ausschöpfen können. Daher ist es richtig, dass ihr Werk eine Schlüsselrolle bei der Gestaltung der heutigen Zeit gespielt hat.

Zitierte Werke

Dickenson, Donna. Margaret Fuller: Writing a Woman’s Life. New York: St. Martin’s Press, 1993.

Miller, Edwin. Salem Is My Dwelling Place: Ein Leben von Nathaniel Hawthorne. Lowa City: Universität von Lowa Press, 1991.