Der Wettbewerb in der Elektronikindustrie hat sich in den letzten Jahren aufgrund der technologischen Entwicklungen, die das globale Zeitalter geprägt haben, verschärft. Organisationen, die in dieser Branche tätig sind, liefern sich einen Konkurrenzkampf, bei dem die Unternehmen darum bemüht sind, so viele Kunden wie möglich zu gewinnen. Einer der Gründe, warum der Wettbewerb zugenommen hat, liegt in der Innovation.
Unternehmen sind in der Lage, Mobiltelefone mit fortschrittlichen Funktionen herzustellen, die die meisten Bedürfnisse ihrer Kunden befriedigen können (Hitt, Ireland & Hoskisson, 2013). Es ist wichtig zu beachten, dass Unternehmen Ressourcen nutzen, um zu konkurrieren.
Ein Unternehmen muss aufmerksam verfolgen, was seine Konkurrenten tun, damit es so reagieren kann, dass es in der Branche wettbewerbsfähig bleibt. Apple Inc. als eines der Unternehmen in der Elektronikbranche ist in mehrfacher Hinsicht vom Wettbewerb betroffen. Dieser Artikel konzentriert sich auf die Art und Weise, wie das Geschäftsmodell von Apple Inc. durch die Reaktion des Unternehmens auf die Aktionen seiner Konkurrenten beeinflusst wurde.
Apple Inc. hat seine Leistung in den letzten zwei Jahrzehnten enorm verbessert und ist zu einem der führenden Unternehmen in seiner Branche geworden. Der Erfolg kam nicht ohne Herausforderungen. Auf seinem Weg zum Erfolg musste sich Apple mit bereits etablierten Unternehmen messen. Auch nach dem Erreichen des Höhepunkts steht das Unternehmen noch immer in starkem Wettbewerb mit Unternehmen wie Samsung und Nokia und anderen. Das von Apple gewählte Geschäftsmodell kann aus zwei Perspektiven analysiert werden.
Eine Perspektive ist das Modell vor 1996 vor der Rückkehr des verstorbenen Steve Jobs in das Unternehmen, und die zweite Perspektive ist das Modell nach 1996 nach der Rückkehr von Steve Jobs. In der Zeit vor 1996 beschäftigte sich Apple fast ausschließlich mit Personalcomputern. Sein größter Konkurrent, Samsung, hatte damals den Elektronikmarkt dominiert. Außerdem sah sich Apple auf dem Computermarkt einer starken Konkurrenz durch Unternehmen wie HP und IBM gegenüber (Hitt, Ireland & Hoskisson, 2013).
Steve Jobs kehrte zurück und änderte den Schwerpunkt von Apple auf die Produktion und den Verkauf von iPads, iPods und iPhones. Jobs führte Änderungen am Geschäftsmodell von Apple ein, um die Dominanz von Samsung auf dem Elektronikmarkt zu überwinden (Hitt, Ireland & Hoskisson, 2013). Derzeit ist einer der wichtigsten Wettbewerbsbereiche zwischen den beiden Unternehmen der Preiskampf.
Jedes der Unternehmen versucht, zu den niedrigsten Kosten zu produzieren, um zu einem niedrigen Preis zu verkaufen und mehr Kunden anzuziehen. Infolgedessen hat Apple sein Geschäftsmodell auf das Modell der virtuellen Integration umgestellt. Bei diesem Modell bezieht das Unternehmen die meisten seiner Vorleistungen von außerhalb der Vereinigten Staaten. Apple entscheidet sich für eine Quelle, die diese Vorleistungen zu den niedrigsten Preisen anbietet.
Das Modell zielt generell darauf ab, die Ausgaben so weit wie möglich zu reduzieren. Apple ist es gelungen, die Produktionskosten zu senken, indem es die Herstellung der meisten Hardware ausgelagert hat. Außerdem kann Apple relativ viel Geld für Werbeaktionen ausgeben und mehr Kunden anlocken. Niedrige Produktionskosten helfen Apple, seine Produkte zu wettbewerbsfähigen Preisen zu verkaufen.
Das Unternehmen ist auch nach dem Tod von Jobs immer noch einem starken Wettbewerb ausgesetzt. Apple muss daher sein Modell ständig ändern, um wettbewerbsfähig zu bleiben (Hitt, Ireland & Hoskisson, 2013). Es wird argumentiert, dass Apple nach dem Tod von Jobs seine Innovationsfähigkeit verloren hat. Das Unternehmen ist jedoch nach wie vor eine Kraft, mit der man in der Branche rechnen muss, und die derzeitige Führung arbeitet unermüdlich daran, den Wettbewerbsvorteil des Unternehmens durch die Einführung eines erfolgreichen Geschäftsmodells zu erhalten.
Referenz
Hitt, M. A., Ireland, R. D., & Hoskisson, R. E. (2013). Strategisches Management: Competitiveness & Globalization. Mason, OH: South-Western Cengage Learning.