Apostelgeschichte 1:1-11:18 im Neuen Testament Essay

Words: 291
Topic: Religion

Die Apostelgeschichte 1 enthüllt die Anweisungen, die Jesus Christus seinen Jüngern gab. Er versprach, den Heiligen Geist zu den Jüngern zu senden. Vor seiner Himmelfahrt gab er ihnen den Auftrag, Jerusalem nicht zu verlassen, sondern einige Tage zu bleiben, bis sie mit dem Heiligen Geist getauft werden. Ein bemerkenswerter Satz aus dem Vers lautet: “Ihr werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, in ganz Judäa und Samarien und bis an das Ende der Erde” (Coogan, 375). Jesus hat uns einen Weg aufgezeigt und uns die Freiheit gegeben, unsere Richtung zu wählen. Der Weg des Herrn führt zum ewigen Leben. Als Zeugen sind wir Botschafter des Reiches Gottes und Söhne Gottes.

Der einzige Weg zur göttlichen Erkenntnis führt über den Heiligen Geist. Als Jesus in den Himmel auffuhr, hinterließ er uns die Kraft zu empfangen und die Fähigkeit, die tiefen Dinge Gottes zu verstehen. Wenn wir das Leben Jesu studieren, werden wir verstehen, dass jedes Wunder zu denen kam, die glaubten. Wir sind die Hüter der beispielhaften Kraft Jesu Christi. Der Heilige Geist wird uns die tiefen Dinge Gottes lehren. Der Heilige Geist wird uns leiten, wenn wir Zeugnis ablegen bis an die Enden der Erde. Der Vers offenbart das Wesen der Prophezeiung Gottes. Johannes der Täufer erfüllte seinen Teil, und der Heilige Geist wurde uns als Hüter der tiefen Dinge Gottes gesandt. Wir müssen durch den Glauben glauben, durch den die Menschen Gott sehen werden. Der Glaube an das Wort Gottes wird unseren Weg zum Erfolg bestimmen. Die Jünger versammelten sich und warteten auf den Herrn. Zur festgesetzten Stunde sprachen die Jünger in verschiedenen Zungen, eine Bestätigung der Verheißung Jesu Christi.

Zitierte Werke

Coogan, Michael. The New Oxford Annotated Bible with Apocrypha: Neue revidierte Standardversion, New York: Oxford University Press, 2007. Drucken.