Anpassung an die Aufnahmegesellschaft für Einwanderer Aufsatz

Words: 537
Topic: Einwanderung

Einleitung: Assimilation, ethnischer Pluralismus und Transnationalismus für Einwanderer

Assimilation bezeichnet einen Prozess, bei dem sich eine kleine Gruppe von Einwanderern einer größeren Gruppe von Einwanderern anschließt und in deren Kultur aufgenommen wird. Die kleine Gruppe geht sogar so weit, die Kultur der größeren Gruppe zu dominieren. In jüngster Zeit hat sich der Begriff Assimilation zu ethnischem Pluralismus gewandelt. Ethnischer Pluralismus entsteht dort, wo Einwanderer aus verschiedenen Rassen und ethnischen Gruppen friedlich zusammenleben.

Transnationalismus hingegen tritt auf, wenn Einwanderer von einem Land in ein anderes ziehen. All diese Aktivitäten und Bewegungen zwischen zwei beliebigen Ländern erklären die Bedeutung des Transnationalismus. In diesem Fall haben die Einwanderer keine dauerhafte Niederlassung im Aufnahmeland.

Es gibt verschiedene Arten von Transnationalismus, darunter politischen, migrantischen und wirtschaftlichen Transnationalismus. Migrantischer Transnationalismus ist derjenige, bei dem die Migranten ihre sozialen Bindungen zum Herkunftsland beibehalten. Politischer Transnationalismus liegt vor, wenn sich die Einwanderer sowohl im Herkunfts- als auch im Zielland frei in politischen Angelegenheiten engagieren können.

Wirtschaftlicher Transnationalismus liegt vor, wenn sich die Einwanderer sowohl in wirtschaftlichen Angelegenheiten des Heimatlandes als auch in denen des Ziellandes engagieren können. In diesem Fall bestehen enge Beziehungen zwischen den Einwanderern im Heimatland und im Gastland. Sie sind sogar in der Lage, Geld in ihr Heimatland zu schicken. Die Einwanderer stehen in ständiger Kommunikation mit dem Heimatland.

Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen Assimilation, ethnischem Pluralismus und Transnationalismus bei Einwanderern

Assimilation und Transnationalismus unterscheiden sich in einigen Aspekten. Im Falle der Assimilation dominieren die Einwanderer die Kultur der übergeordneten Gruppe, die sie assimiliert. Beim Transnationalismus übernehmen die Einwanderer nicht die Kultur des Aufnahmelandes, sondern beteiligen sich an einigen seiner politischen und sozialen Angelegenheiten.

Ethnische, nationale, berufliche und soziale Identitäten sind die gemeinsamen Identitätsarten, die von den Einwanderern angenommen werden. Dies unterscheidet sich von der Assimilation, da es bei der Assimilation und dem ethnischen Pluralismus keine Identitätsklassen gibt. Ein weiterer bemerkenswerter Unterschied ist, dass die Einwanderer bei der Assimilation ihre Identität verlieren und Teil der Kultur des Gastlandes werden.

Sowohl beim ethnischen Pluralismus als auch beim Transnationalismus verlieren die Einwanderer ihre Identität nicht. Assimilation findet in einem Aufnahmeland statt, Transnationalismus hingegen über die Grenzen verschiedener Länder hinweg. Bei der Assimilation gibt es keine engen Beziehungen zwischen dem Aufnahmeland und den Zuwanderern.

Bei ethnischem Pluralismus und Transnationalismus bestehen diese Verbindungen. Bei einigen Formen der Assimilierung werden die Einwanderer nicht sozial und kulturell assimiliert und werden daher marginalisiert.

Dies ist beim ethnischen Pluralismus und beim Transnationalismus nicht der Fall. Bei der Assimilation werden die Einwanderer zu einem festen Bestandteil der Gesellschaft und der Kultur. Im Transnationalismus können die Einwanderer frei an den politischen und wirtschaftlichen Angelegenheiten des Heimatlandes teilnehmen.

All diese drei Arten der Einwanderung haben eines gemeinsam. Sie beziehen sich alle auf das Zusammenleben von Einwanderern. Transnationalismus und ethnischer Pluralismus sind in mancher Hinsicht ähnlich. In beiden Fällen sind die Einwanderer nicht daran gehindert, ihr Vermögen in das Herkunftsland zurückzuführen.

Schlussfolgerung

Der beste Weg, um auszuwandern und genau wie die Bürger des Gastlandes zu werden, ist die Assimilation. Zuwanderer sollten ein Teil des Landes werden. Das fördert die Integration. Wenn sich die Einwanderer in das Gastland integrieren, müssen sie sich nicht einmal die Mühe machen, ihr Vermögen in ihr Heimatland zurückzubringen. Sie werden Teil der Kultur des Aufnahmelandes und machen sie sich zu eigen.