Anapher Vereinbarung Wirkung Essay (Kritisches Schreiben)

Words: 1518
Topic: Linguistik

Einführung

In diesem Artikel versucht der Autor, das Verständnis des Anapher-Übereinstimmungseffekts zu verbessern. Er versucht, das vorherrschende Wissen und das allgemeine Verständnis unter Linguisten zu entmystifizieren, dass Anaphern syntaktisch positioniert sind und dass sie in Harmonie mit ihrer sprachlichen Übereinstimmung auftreten. Ausgehend von der Prämisse der Argumentmarkierung erklärt der Autor, dass Kasus und Übereinstimmung mit der Sichtbarkeit von LF übereinstimmen müssen (Everett, 2001).

Nichtsdestotrotz erklärt Shiraki, dass Anaphern, wenn sie in Situationen mit positioniertem Argument auftreten, nicht mit der Zustimmung in Verbindung gebracht werden können. In diesem Fall gibt es keine Chance für die Sichtbarkeitsbedingung. In dieser Kritik wird versucht, auf verschiedene Faktoren einzugehen, die der Autor in seinem Artikel berücksichtigt. Außerdem wird sich der Beitrag eher auf den Inhalt als auf den Stil konzentrieren, den der Autor verwendet.

Kritische Analyse

Von Anfang an ist es wichtig zu verstehen, dass Anaphern innerhalb eines Satzes niemals autonom auftreten können. Der Autor verwendet zahlreiche Argumente, um diese Perspektive zu veranschaulichen, indem er sich auf die Art und Weise konzentriert, in der die Anaphern normalerweise innerhalb von Sätzen verteilt sind.

In Übereinstimmung mit Chomskys Artikulationen sagt Shiraki, dass die Anaphern vielen Beschränkungen unterliegen, zu denen neben vielen anderen Faktoren auch der c-Befehl und die Lokalität gehören (Chomsky, 1993). Daher können sie nicht unabhängig voneinander auftreten. Der Autor distanziert sich von verschiedenen renommierten Linguisten und sagt, dass die fehlende Übereinstimmung von Anaphern unterschiedliche Perspektiven haben kann.

Seiner Meinung nach muss diese Übereinstimmung “markiert” werden, damit sie in einem Satz sichtbar wird. Nach Shiraki stellt die Übereinstimmung eine Möglichkeit dar, wie ein Argument markiert werden kann. Der Autor ist sich bewusst, dass diese Position unter vielen Linguisten umstritten ist, geht aber noch einen Schritt weiter, indem er Forschungen und wissenschaftliche Artikel anführt, die seine Theorie untermauern.

In der gesamten Abhandlung stellt der Autor daher seinen theoretischen Rahmen vor, der einen anderen Ansatz als die vorherrschenden Erklärungen des “Anapher-Abstimmungs”-Effekts verfolgt.

In dem Artikel wird kategorisch festgestellt, dass Anaphern in vorzüglicher Weise übereinstimmen können. Insbesondere behauptet Shiraki, dass Anaphern in den meisten Fällen übereinstimmen, aber wenn sie es tun, sind die Ergebnisse grammatikalische Einschränkungen, insbesondere solche, die sich auf Kettenkonditionierung beziehen. Es ist wichtig zu bemerken, dass der Autor zustimmt, dass Anaphern niemals grammatikalisch richtig werden können.

Shiraki sagt nämlich, dass grammatikalische und syntaktische Regeln wie Subjekt-Verb die Anaphern daran hindern, einen sprachlich richtigen Satz zu bilden. Daher ist es wichtig, sich zu vergewissern, dass in einer solchen Situation die “Theta-Markierung” Vorrang hat und die Übereinstimmung verbessert (Chomsky, 1993).

Daher versucht der Artikel, Wege zur Markierung von Anaphern in Argumenten aufzuzeigen, indem er die Markierungskriterien vorschreibt. Obwohl diese Perspektive des Autors überraschend erscheinen mag, stellt er sie auf interessante Weise dar, die zu einer neuen Theorie der Anaphernübereinstimmung führt.

Auch wenn viele Gegner von Shiraki darauf hinweisen, dass seine Theorie nicht unbedingt einhellig ist, veranschaulicht der Autor diesen Punkt, indem er hervorhebt, dass einige Sätze unter Redundanz leiden, die im Kontext der englischen Sprache nicht wünschenswert ist (Chomsky, 1993). Der Grund dafür ist, dass nominative Redundanz in Sätzen auftritt, wenn ihnen ein Kasus fehlt. Daher erzwingt das finite Subjekt diese Vereinbarung im Gegensatz zu einem Kasus (Kerstens, 1993).

Des Weiteren wird in dem Artikel darauf hingewiesen, dass die Kennzeichnung eines Arguments dadurch erfolgt, dass ein Prädikat auf ein Argument gesetzt wird. Es ist wichtig zu verstehen, dass ein Prädikat mit einem Argument übereinstimmt, aber von anderen Faktoren abhängig ist. Diese Faktoren wählen die Theta-Merkmale aus. In dem, was er als “Argumentmarkierungsasymmetrie” bezeichnet, erklärt Shiraki, dass die oben genannten Faktoren die Übereinstimmung eines Satzes beeinflussen können.

Es ist auch wichtig zu betonen, dass grammatikalische Beziehungen von Alpha- und Beta-Elementen abhängig sind. Mit anderen Worten, der Artikel schlägt vor, dass ein Argument von den Eigenschaften der Sprache abhängig ist. Die syntaktischen Relationen, die lediglich als “R” bezeichnet werden, haben verschiedene Eigenschaften, die die Vereinbarung steuern (Chomsky, 1993). Zu Beginn erklärt der Autor, dass Relationen, die ein Antezedens tragen sollen, nur einen einzigen abhängigen Faktor haben dürfen.

Darüber hinaus sagt Everett (2001), dass die Antezedens-Relationen so auftreten, dass sie die Reliant-Relationen konditionieren. Eine weitere Eigenschaft, die Shiraki als wichtige Eigenschaft syntaktischer Relationen hervorhebt, ist die, dass die Reliant-Relation ein Antezedens innerhalb ihrer Domänenlokalität haben sollte.

Darüber hinaus können Antezedenzien, die diese Beziehungen kennzeichnen, mehrere abhängige Elemente haben (Kerstens, 1993). Im Wesentlichen sagt Shiraki, dass “R” die Beziehung zwischen Argumenten und Fall kennzeichnet.

Der Autor verdeutlicht seine Sichtweise, indem er zwei Aspekte aufzeigt, die für unterschiedliche Fall- und Argumentvereinbarungen typisch sind. Erstens zeigt er, dass Argumente immer typisch für syntaktische Relationen sind. Darüber hinaus weist Chomsky (1993) darauf hin, dass die Frage der Argumentmarkierung von den Annahmen abhängt, die im Kontext eines Satzes natürlich vorkommen.

Seine Annahmen betreffen sowohl die Aspekte und Prinzipien der Satzstrukturierung als auch die Konstituenten von Anaphern. Auf dieser Grundlage erklärt der Autor die Existenz des “Anapher-Agreement-Effekts”. Der Autor stimmt mit konventionellen Argumenten überein, die vorschlagen, dass ein Argument innerhalb eines Satzes eine Markierung tragen sollte, die mit der Sichtbarkeit von LF übereinstimmt.

In diesem Fall erklärt die Autorin, dass Argumente sowohl durch Kasus als auch durch Übereinstimmung markiert werden können. Insbesondere argumentiert Shiraki, dass die Markierung eines Arguments sowohl durch den Kasus als auch durch die Übereinstimmung zu einer Nominativnatur führt, die in vielen Sprachen nicht wünschenswert ist und auf der Untersuchung zahlreicher theoretischer Rahmen beruht. Germanische Sprachen leiden immens unter der Nominativredundanz.

Um dieses Argument zu entkräften, erklärt Shiraki, dass die Markierung eines Prädikats ein wichtiger Weg sein kann, um die Dissonanz zu beseitigen. Der Autor zeigt, dass diese Verringerung der Dissonanz im Einklang mit syntaktischen Eigenschaften steht, bei denen die grammatischen Relationen ein Vorwort haben sollten.

Im allgemeinen theoretischen Rahmen der Prädikatsmarkierung formalisiert der Autor auch seine Aussagen (Kerstens, 1993). Durch die Einführung von Vereinbarungs-, Nominativ- und Kasusfunktionen wird die Vereinbarung der entsprechenden Funktion erfüllt (Chomsky, 1993).

Der Autor geht noch einen Schritt weiter, indem er die Konsequenzen seiner Behauptungen durch die Analyse des “Anapher-Agreement”-Effekts untersucht. Er erklärt, dass der Grund für die scheinbare Unstimmigkeit von Anaphern in einem Satz auf die Eigenschaften des reflexiven Faktors des Satzes zurückzuführen ist. Er sagt einfach, dass das Element die Theta-Merkmale, die der Autor einführt, einschränkt.

Das Ergebnis ist die Unzufriedenheit des Prädikats, die durch die Übereinstimmungsfunktion hervorgerufen wird (Everett, 2001). Nichtsdestotrotz hat die Fähigkeit des Autors, verschiedene Funktionen wie die Kasusfunktion einzuführen, die Kasuszufriedenheit erhöht. Dies steht im Einklang mit der ultimativen Zufriedenheit mit der Fallübereinstimmung, die sich aus den offensichtlich unterschiedlichen Konstituenten ergibt.

Um dies zu verdeutlichen, weist er darauf hin, dass die englische Sprache über Reflexive verfügt, die für Wörter wie “himself” und “ourselves” typisch sind. Diese Reflexive ändern sich nur aufgrund der Zunahme oder Abnahme von Mengen und daher sollte die Vereinbarungsfunktion eine Person haben, um Zufriedenheit zu erreichen. Er erklärt, dass die Reflexive in der englischen Sprache die Befriedigung dieses Satzes nicht durch den Kopf des Reflexivs erreichen können.

Er weist auch darauf hin, dass die germanischen Sprachen diese Vereinbarung im Gegensatz zu den meisten asiatischen Sprachen nicht einhalten können. In diesem Abschnitt kommt der Autor zu dem Schluss, dass in den germanischen und englischen Sprachen die Nominativredundanz leicht auftreten kann.

Um die Perspektive der Argumentmarkierung zu stärken, zeigt Shiraki die unterschiedlichen Rollen auf, die die Groß- und Kleinschreibung und die Zustimmung im Kontext der Sprache spielen. Während Linguisten wie Chomsky und Rizzi die Rolle der Groß- und Kleinschreibung in einem Satz als minimalistisch anerkennen, verwendet die von Shiraki vorgeschlagene Theorie die Groß- und Kleinschreibung und die Zustimmung als die wichtigsten Aspekte der Theta-Markierung (Chomsky, 1993).

Die konventionellen Linguisten gingen von der Annahme aus, dass Reflexe von Vereinbarungen den Fall darstellen. Außerdem kritisiert der Autor die Tendenz der Minimalisten, anzunehmen, dass es in den italienischen und germanischen Sprachen keine asymmetrische Verteilung gibt. Shiraki bezweifelt die Richtigkeit der Auffassung der konventionellen Linguisten, dass Anaphern niemals zu übereinstimmenden Positionen im Satz beitragen können.

Shiraki sagt, dass, wenn ihre Behauptung wahr wäre, es keine Fälle von Anaphern in den Positionen von Argumenten gäbe. Der Autor stützt sich daher auf die Kritik an den vorherrschenden linguistischen Erkenntnissen, insbesondere in Bezug auf die anaphorische Übereinstimmung in Sätzen.

Zusammenfassung

In dem Artikel werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, wie Anaphern dazu führen können, dass Sätze Zustimmungscharakter haben. Insbesondere überprüft der Autor die bisherigen Annahmen, dass Anaphern nicht anstelle von Argumenten auftreten können. Shiraki führt das Konzept der Übereinstimmungsmarkierung ein, das er im Laufe des Artikels durch umfangreiche Untersuchungen und Studien rechtfertigt.

Im Gegensatz zu vielen traditionellen Aspekten der Sprache nimmt der Autor eine neue Perspektive ein, indem er das Konzept der grammatischen Beziehungen und der nominativen Redundanz untersucht.

Er weist auf die Komplexität der Nominativredundanz hin, die die Satzstruktur sowohl der germanischen als auch der englischen Sprachen als unerwünscht erscheinen lässt. Obwohl viele Linguisten Vorbehalte gegenüber Shirakis Behauptungen haben, verwendet der Autor eine komplexe Analyse, um seine Argumente zu formulieren.

Referenzen

Chomsky, N. (1993). Ein minimalistisches Programm für die Sprachtheorie. Cambridge: MIT Press.

Everett, M. (2001). Paradigmatische Beschränkungen von Anaphern. Massachusetts: Cascadilla Press.

Kerstens, J. (1993). Die Syntax von Zahl, Person und Geschlecht: Eine Theorie der Phi-Merkmale. Berlin: Mouton de Gruyter.