Silverman (2013) kritisiert Berufsanfänger und bezeichnet sie als “anspruchsvollen, unprofessionellen Haufen”. Der Autor stellt fest, dass es Berufsanfängern an Professionalität und Engagement für ihre Arbeitgeber mangelt, was sie bei der Arbeit inkompetent macht. Sie nehmen ihre Arbeitsaufgaben nicht ernst, was sie inkompetent und unprofessionell macht. Diese harte Behauptung zeigt, dass die Unternehmen ihre Erwartungen bei der Einstellung von Hochschulabsolventen zur Besetzung offener Stellen anpassen müssen.
Der Artikel zeigt, dass die Unternehmen strenge Maßnahmen ergreifen müssen, um sicherzustellen, dass neue und unerfahrene Mitarbeiter ihre Aufgaben gut erfüllen. Es ist bemerkenswert, dass dieser Leistungsabfall schon seit fünf Jahren anhält. Es ist enttäuschend zu sehen, dass viele Berufsanfänger aufgrund ihrer negativen Einstellung zur Arbeit eine schlechte Arbeitsmoral haben (Silverman, 2013). Der Artikel bestätigt, dass die derzeitigen Berufsanfänger in vielen Unternehmen nicht die gewünschten Qualitäten haben, um die ihnen zugewiesenen Aufgaben effektiv zu erfüllen.
Die Mitarbeiter müssen die Autorität respektieren, damit sie ihre Aufgaben gut erfüllen können. Daher müssen die Führungskräfte verschiedener Unternehmen Disziplin und Respekt vor der Autorität als einige der Kriterien für die Bewertung der Leistung ihrer Mitarbeiter verwenden. Silverman (2013) stellt fest, dass einige neue Bewerber ihre Arroganz sogar noch während des Vorstellungsgesprächs zeigen.
Dies zeugt von schlechten Umgangsformen seitens des Befragten und zeigt, dass er oder sie keinen Wert darauf legt, mit dem befragten Unternehmen in Verbindung gebracht zu werden. Vorgesetzte sollten kein negatives Verhalten von neuen Mitarbeitern dulden, da dies ein falsches Signal an die anderen Mitarbeiter des Unternehmens sendet. Fälle von schlechter Leistung und Ungehorsam seitens der Mitarbeiter müssen mit Nachdruck behandelt werden. Dies wird die Arbeitnehmer dazu veranlassen, sich mehr für die Erreichung der Unternehmensziele einzusetzen.
Dieser Artikel bestätigt, dass leistungsbezogene Beurteilungen den Beitrag jedes einzelnen Mitarbeiters zum Unternehmen wirksam bewerten. Berufsanfänger müssen mit der Organisationskultur und den Praktiken eines Unternehmens vertraut gemacht werden, damit sie ihre Aufgaben und Verantwortlichkeiten verstehen. Dadurch wird ihnen klar, dass jede Form von Inkompetenz und Ungehorsam am Arbeitsplatz nicht geduldet wird.
Leistungsbeurteilungen können als Benchmarks dienen, um Mitarbeiter zu belohnen, die ihre Aufgaben gut erfüllen. Ebenso können Beurteilungen dazu genutzt werden, Mitarbeiter, die keine guten Leistungen erbringen, zu ermutigen, ihre Leistung in Zukunft zu verbessern. Unternehmen müssen strenge Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass jeder einzelne Mitarbeiter qualitativ hochwertige Leistungen erbringt (Schrage, 2011). Mitarbeiter, die aufgrund ihrer Inkompetenz nicht in der Lage sind, ein positives Produktivitätsniveau zu erreichen, sollten ersetzt werden.
Ein effektives Zeitmanagement ist ein gutes Mittel, um zu beurteilen, ob sich ein Mitarbeiter für ein Unternehmen engagiert. Alle Mitarbeiter müssen dafür sensibilisiert werden, dass sie die Zeit einhalten müssen, damit die Organisation positive Ergebnisse erzielen kann. Mitarbeiter sollten nicht zu spät zur Arbeit kommen dürfen, da dies den internen Betrieb und andere wichtige Arbeitsabläufe verlangsamt. Die Unternehmen sollten disziplinarische Maßnahmen ergreifen, um das Zuspätkommen der Mitarbeiter zu reduzieren.
Dadurch wird sichergestellt, dass alle Mitarbeiter ihre Pflichten bei der Arbeit ernster nehmen. Technologie ist ein nützliches Werkzeug am Arbeitsplatz, hat aber auch einige Nachteile. Einige Arbeitnehmer verschwenden viel Zeit mit dem Chatten auf verschiedenen Social-Media-Plattformen. Dieses Verhalten beeinträchtigt ihre Produktivität, weil ihre Aufmerksamkeit von wichtigen Arbeitsaufgaben auf andere unnötige Aktivitäten gelenkt wird (Schrage, 2011).
Es ist notwendig, die Mitarbeiter stärker zu überwachen, um sicherzustellen, dass sie ihre Aufgaben wie erwartet erfüllen. Zeit sollte als wertvolle Ressource betrachtet werden, die ordnungsgemäß verwaltet werden muss, damit die Unternehmensziele erreicht werden können.
Berufsanfängern sollten Mentoren zur Seite gestellt werden, damit sie sich schnell an den Übergang zwischen Hochschule und Beruf gewöhnen. Wirksame Mentoren helfen jungen Mitarbeitern, die Kultur und die Praktiken zu verstehen, die von allen Beteiligten in einem Unternehmen beachtet werden. Den Mitarbeitern sollten Mentoren zur Seite gestellt werden, die über mehr Erfahrung verfügen und mit den verschiedenen Arbeitsabläufen vertraut sind.
Junge Arbeitnehmer müssen ermutigt werden, damit sie ihre Einstellung und ihr Engagement bei der Arbeit verbessern können (Baldoni, 2011). Ein guter Mentor hilft einem jungen und unerfahrenen Neuling dabei, die Bedeutung von Zielsetzungen und die Art und Weise, wie diese erreicht werden sollen, zu lernen. Mentoren ermöglichen es einer Organisation, die besten Ergebnisse aus talentierten Mitarbeitern herauszuholen, die nicht über eine starke Arbeitsmotivation verfügen. Dies hilft einem Unternehmen, unerfahrene Mitarbeiter, die talentiert sind, zu fördern.
Unternehmen müssen über klare Kommunikationsprotokolle verfügen, an die sich alle Mitarbeiter halten müssen, wenn sie miteinander kommunizieren. Dies sollte Teil der Unternehmenskultur sein, damit alle Mitarbeiter die Bedeutung der Kommunikation zu schätzen wissen. Mündliche Kommunikation, E-Mails, Briefe und Telefonanrufe sollten die wichtigsten Kommunikationsformen sein, die von den Mitarbeitern zum Senden und Empfangen von Nachrichten verwendet werden.
Neue Mitarbeiter müssen davon abgehalten werden, Smartphones und Computer unangemessen zu nutzen. Dadurch wird sichergestellt, dass sie die festgelegten Kommunikationsrichtlinien und andere Regeln befolgen (Baldoni, 2011). So können sie sich besser auf ihre Aufgaben bei der Arbeit konzentrieren. Es ist wichtig, dass Unternehmen die Art und Weise ändern, in der sie ihre Berufsanfänger behandeln. Auf diese Weise können sie positive Ergebnisse in ihren Betrieben erzielen.
Referenzen
Baldoni, J. (2011, Feb. 17). Helfen Sie Mitarbeitern zuzuhören, wenn sie nicht hören wollen. Harvard Business Review. Web.
Schrage, M. (2011, Mai 26). Das neue Dilemma zwischen Vertrauen und Sorgfaltspflicht. Harvard Business Review. Web.
Silverman, R.E. (2013, 12. März). Professionalität bei der Arbeit: The kids are not alright. Wall Street Journal. Web.