Analyse der Gedichte von W.H. Auden Essay (Kritisches Schreiben)

Words: 3373
Topic: Gedichte

Einführung

In diesem Beitrag werden zwei Gedichte von W. H. Auden analysiert: “The Shield of Achilles” und “The Fall of Rome”.

Der Schild des Achilles

The Shield of Achilles wurde von W.H. Auden geschrieben, um die Unterschiede zwischen der griechischen Antike und der modernen Welt aufzuzeigen. Das Gedicht wurde als Antwort auf Homers Ilias geschrieben, um die heroische Vergangenheit im Gegensatz zur lustlosen Situation der heutigen Gesellschaft zu zeigen. Das Gedicht beschreibt die Bedeutungslosigkeit eines Lebens, dem es an Vertrauen fehlt. Es schildert eine Gesellschaft, die keine Werte und Überzeugungen hat, die wichtig sind, um die Gesellschaft zum Erfolg zu führen. Es beschreibt außerdem eine durcheinander gewürfelte Menge von Menschen, die keine Ahnung haben, was von ihnen erwartet wird. In dieser Gesellschaft bemühen sich die Menschen, ihre Meinung dazu beizutragen, wie verschiedene Angelegenheiten in der Gemeinschaft geregelt werden. Diese Gesellschaft hat sich von ihrer wahren Bedeutung entfernt und hat nichts mehr, worauf sie sich freuen kann. Das Gedicht zeigt, wie Homers Legende zu einer Geschichte für die moderne Gesellschaft geworden ist.

Auden beschreibt, wie eine diktatorische Regierung, die in der heutigen Gesellschaft anzutreffen ist, die Bürger erniedrigt. Er benutzt das Gedicht auch, um zu erklären, wie die heutige Gesellschaft untätig geworden ist. Thetis, die Mutter von Achilles, blickt und erkennt den Schild, den Haphaestos auf seine Schulter gelegt hatte, um ihn Achilles zu geben. Achilles ist ein großer griechischer Kämpfer, der für seine Tapferkeit im Trojanischen Krieg bekannt war. Der Schild steht für historische Kunst, die die Zivilisation einer bestimmten Epoche zeigt.

Der Schild wurde von dem Gott Haphaestous für Achilles angefertigt. Auden beschreibt eine künstliche Einöde, die unproduktiv ist. Dies zeigt die Leere und Vergeblichkeit einer Lebensweise, die sich am Rande der Nichtexistenz befindet. Das Künstliche zeigt in diesem Fall die Hohlheit dieser Gesellschaft. Auden beschreibt außerdem einen Himmel, der wie Blei aussieht, was das kalte und bittere Verhalten dieser Gesellschaft verdeutlicht.

Thetis betrachtete den Schild, den Haphaestos für ihren Sohn Achilles entworfen hatte. Sie hoffte, das Glück zu finden wie die Weinreben und Olivenbäume, die in dem Gedicht beschrieben werden. Doch was sie sah, war Zerstörung und Hoffnungslosigkeit für diese Gesellschaft. Die Gesellschaft sah sich einer falschen Wildnis gegenüber, die sie von allen Seiten bedrängte. Sie befand sich in großem Leid und Qualen und hatte nichts, was sie schützen konnte. Auden beschrieb, wie sich sogar der Himmel in eine schreckliche Szene verwandelt hatte.

Die Gesellschaft stand vor der Zerstörung, ohne Nahrung und Wasser. Das Land wurde als funktionslos beschrieben und war überall dem Staub ausgesetzt. Die Nachbarschaft und ihre Bewohner waren nirgends zu sehen. Das Land war unfruchtbar geworden und lieferte keine Nahrung mehr für diese Menschen. Dies zeigt, wie viel Schaden dieses Volk erlitten hatte und wie groß sein Leid war. Ihre Lebensgrundlage war weggenommen worden, und sie hatten nichts mehr, was sie ihr Eigen nennen konnten.

Auden beschreibt ein kahles Land, das trocken ist und nichts hervorbringt. Es gibt keine Nahrung für die Menschen, und es gibt keine Anzeichen für enge Beziehungen. In der Zeit des Krieges haben die Menschen nicht genügend Grundbedürfnisse für ihr Überleben. Es wird eine große Anzahl von Kämpfern beschrieben, die auf Befehle ihres Anführers warten. Die Kämpfer sind durcheinander und nicht in der Lage, eigenständig Entscheidungen zu treffen. Sie stehen ausdruckslos da und sind nicht in der Lage zu kommunizieren.

Das zeigt, dass diese Gesellschaft keine Macht hat, ihre Meinung zu äußern. Die Angelegenheiten des Krieges wurden nicht von einer großen Zahl von Menschen entschieden, sondern von einigen wenigen autoritär. Die Menschen mussten dem folgen, was ihnen vermittelt wurde, ohne Fragen zu stellen. Auden sagt, dass niemand bejubelt wurde, und das bedeutet, dass niemand als Held angesehen wurde. Probleme wurden in der Gesellschaft nicht diskutiert, sondern Gesetze wurden unhinterfragt befolgt.

Thetis hoffte auf gut regierte Städte und eine starke Regierung, die das Land schützen würde. Sie hoffte, dass ihr Volk Wohlstand und Reichtum genießen würde. Das ist jedoch nicht der Fall, denn sie sieht Städte, die verfallen sind, und eine Führung, die unterdrückend ist. In dieser Gesellschaft herrschen Korruption und Missachtung der Gesetze, und die Menschen sind nicht in der Lage, ihr eigenes Land zu schützen. Die Soldaten befolgen Befehle ohne jeden Grund und ohne Rechtfertigung für ihr Handeln.

Sie haben keine Ahnung, wohin sie gehen, und haben auch nicht die Absicht, es herauszufinden. Sie gehen ziellos ihrem Untergang entgegen und haben niemanden, der sie retten könnte. Thetis bemerkt, dass die gesamte Armee vernichtet wird und sie ohne jede Kraft zurückbleiben werden, noch bevor ihre Körper sterben. Sie stehen vor dem unausweichlichen Untergang, denn sie haben keinen Grund im Leben. Alles ist für sie bedeutungslos, und es ist ihnen völlig gleichgültig, was mit ihnen geschieht. Überall gibt es Blutvergießen und Schmerz, während die Stadt ohne Hoffnung auf Erlösung untergeht.

Thetis sieht sich das Schild weiter an, um zu sehen, ob es Anzeichen der griechischen Kultur gibt. Libation bedeutet in dem Gedicht die griechische Kultur des Ausgießens von Wein als Opfergabe für ihre Götter. Thetis sieht die kulturellen Praktiken des griechischen Volkes nicht mehr, und das bedeutet, dass sie nicht mehr befolgt werden, sondern in Vergessenheit geraten sind. Sie bemerkte, dass es einen Ort gab, an den Kriegsgefangene gebracht worden waren. Auden sagt, dass ein Stacheldraht verwendet wird, um die Gefangenen einzusperren, wo sie versklavt und misshandelt werden.

Die Krieger vertrieben sich lachend die Zeit, da sie nichts zu tun hatten. Dann beschreibt das Gedicht weiter, wie die Gefangenen grausam gefesselt und kaltblütig ermordet werden. Dies ist ein überwältigender Akt in der griechischen Gesellschaft, der viele verheerende Folgen mit sich bringt. Diese zeitgenössische Gesellschaft hat ihre religiösen Überzeugungen vergessen und kann nicht gerettet werden. Es ist ein Beispiel dafür, wie die Moral beiseite geschoben und durch unmoralische, peinliche Aktivitäten ersetzt wurde.

Thetis sieht, wie die heutige Gesellschaft ihren religiösen Glauben und ihre Überzeugungen vergessen hat. Sie sieht eine Gesellschaft, die alle religiösen Aktivitäten, die ihre Gesellschaft bis heute geprägt haben, hinter sich gelassen hat. Sie ist erstaunt darüber, wie die Gesellschaft gute Praktiken vernachlässigt, die zur Schaffung einer starken Gesellschaft beigetragen haben. Sie bemerkt, wie Gefangene misshandelt und zum Sterben aufgehängt werden, in einer Kultur, die in ihrer Gesellschaft nicht vorkommt. Diese Menschen haben kein Herz und töten andere gerne und ohne jede Rechtfertigung. Andere lachen untätig darüber, was zeigt, wie demoralisiert die Gesellschaft geworden ist. Es ist offensichtlich, dass die religiösen und moralischen Werte der Gesellschaft in dieser modernen Gesellschaft nicht mehr geschätzt werden.

Dieser Wertverlust wird auf schlechte Regierungsführung und leere Versprechungen zurückgeführt. Die Menschen sind es leid, auf Veränderungen zu warten, und nehmen die Dinge selbst in die Hand. Die Regierung bietet ihnen nicht die nötige Sicherheit, so dass die Kriminalität überhand nimmt und es in dieser Gesellschaft sogar zu Mord ohne Verurteilung kommt.

Der Kommandant hat seine Autorität dazu benutzt, das Volk zu manipulieren. Die Menschen sind nicht in der Lage zu verstehen, dass sie nicht gezwungen werden können, etwas zu tun, was sie nicht tun wollen. Sie hatten keine Hoffnung auf Rettung, und so kam niemand zu ihrer Rettung. Sie erlagen dem Tod, noch bevor ihre Körper starben, weil ihr Selbstwert durch die diktatorische Autorität herabgesetzt worden war. Thetis blickte auf die musizierenden Menschen und andere, die Spiele spielten, während sie ihre Körper energisch bewegten.

Die Reflexion auf dem Schild zeigte jedoch, dass es im Leben der Menschen keine Freude und nur Schmerz gab. Es gab nur Bilder von Fäulnis und Verwesung, wie Auden über eine von Unkraut überwucherte Gesellschaft schreibt. Die Menschen in dieser Gesellschaft brachten sich gegenseitig um, auch ohne jeden Grund. Auden beschreibt dies, indem er den rauen Bengel sieht, der grundlos Steine auf die Vögel wirft. Die Menschen in der modernen Gesellschaft haben sich entschlossen, sich gegenseitig zu verletzen, genau wie es die Tiere tun.

Thetis hoffte, dass ihr Sohn Achilles ein gutes Leben führen würde, frei von allen möglichen Gefahren. Durch den Schild, den Hephaistos entworfen hatte, konnte sie sehen, was die Zukunft für ihren Sohn bereithielt. Sie war dann in der Lage zu verstehen, dass ihr Sohn kein gutes Leben haben wird, mit allem, was eine Mutter sich für ihren Sohn wünscht. Stattdessen sah sie Schmerz und Leid über ihren Sohn hereinbrechen. Sie sah ein trostloses Leben für einen tapferen und starken Krieger, von dem viele abhängig waren. Die Soldaten stehen regungslos und ausdruckslos da und warten auf Anweisungen von ihrem Anführer. Ihr Anführer ist nicht mehr stark und nicht in der Lage, sie zu ihrem Ruhm zu führen. Es ist sicher, dass sie vom Feind vernichtet werden.

Sie waren eine Schar, die nichts in der Hand hatte, um sie aus ihrem elenden Leben zu retten. Sie müssen sich dem Zorn des Feindes stellen und sehr leiden. Das Gedicht kann uns sagen, dass Achilles kein langes Leben haben wird. Er wird jung sterben, bevor er das Leben in vollen Zügen genießen kann. Thetis war traurig und entsetzt, als sie erfuhr, dass ihr Sohn Achilles den Schild tragen würde, der all die bösen Dinge des Blutvergießens und der Brutalität im Krieg repräsentiert.

Die andere Sache, die diese Gesellschaft vergessen hat, sind ihre Grundüberzeugungen und Prinzipien. Die Gesellschaft ist moralisch verkommen, da Verbrechen wie Vergewaltigung zur Lebensweise gehören. Es geht um einen robusten Jungen, der alle Hoffnung im Leben verloren hat und völlig verloren und allein ist. Das Gedicht beschreibt, dass der Junge nur Vergewaltigungsverbrechen, Gewalt und andere unmoralische Handlungen gesehen und erlebt hat. Das zeigt, dass diese Gesellschaft sich nicht um den Schutz ihrer moralischen Werte kümmert. Es wird beschrieben, dass Versprechen in dieser Gesellschaft nicht eingehalten werden. Kleine Kinder werden im Stich gelassen und sind auf sich allein gestellt. Das Gedicht beschreibt auch, dass diese Gesellschaft nicht weint, wenn andere weinen.

Das zeigt, dass sie sich nicht umeinander kümmern und jeder sich um seine eigenen Probleme kümmern muss. Das bedeutet, dass man in dieser modernen Welt kein Mitgefühl füreinander hat. Die Menschen sind gemein und gierig und kümmern sich weniger darum, was andere in ihrem Leben durchmachen.

Dieses Gedicht schildert eine Form von rhetorischen Szenen, die sichtbar wahrgenommen werden. Das Gedicht bietet einen Kontrast zwischen dem, was Thetis im Schild zu finden hoffte, und dem, was sie zu sehen vermag. Es gibt auch einen Kontrast zwischen der traditionellen griechischen und der modernen Gesellschaft. Oft schaut Thetis auf den Schild, den Hephaistos auf seine Schulter gelegt hatte, in der Hoffnung, Glück und große Freude für die Menschen in Griechenland zu sehen. Die realen Bilder, die auf dem Schild abgebildet sind, unterscheiden sich sehr von all dem.

Das Land ist unfruchtbar und die Menschen sind ohne Hoffnung im Leben. Die Ironie wird in dem Gedicht über den Schild des Achilles gut dargestellt. Thetis ist insofern ironisch, als sie einen Schild zu sehen hoffte, der in einer Schlacht verwendet wird, die mit Bildern großer Freude gestaltet ist. Achilles ist ein Krieger, ein Held mit eisernem Herzen, der tötet, doch Thetis ist überrascht, dass Hephaistos einen Schild mit großer Zerstörung geschaffen hat, um ihn glücklich zu machen. Als sie den Auftrag gab, einen Schild für Achilles anzufertigen, wusste sie sehr wohl, dass er für den Kampf bestimmt war, doch sie war entsetzt über die Zerstörung, die das einzige endgültige Ergebnis sein konnte.

Der Untergang Roms

Das Gedicht über den Untergang Roms erzählt von den römischen Problemen und dem politischen Chaos. Dieses Gedicht beschreibt eine Gesellschaft, die unter ihrem Gewicht zusammenbricht. Das Gedicht beginnt damit, dass erklärt wird, wie diejenigen, die keine Steuern zahlen, vom Staat verfolgt werden. Auden beschreibt, wie die Stadt Rom von einer Grippewelle bedroht wird. Die Grippe hatte viele Menschen in dieser Gesellschaft getötet, und so bestand die Gefahr eines weiteren Angriffs. Der Staat hatte die Steuern regelmäßig erhöht, was zu Problemen für die Bürger führte, da die Lebensmittelpreise stiegen.

Dies führte zu einem enormen wirtschaftlichen Niedergang, der zum Niedergang Roms beitrug. Das Gedicht beschreibt außerdem, wie die Menschen imaginäre Freunde hatten, was bedeutet, dass der Staat die Probleme der Menschen ignorierte. Der Staat war darauf bedacht, sein eigenes Image zu pflegen, ohne sich um das Leid der Menschen zu kümmern. Der unbedeutende Schreiber, der in dem Gedicht erwähnt wird, zeigt auch, wie unbedeutend die Menschen in den Augen des Staates waren.

Die Gesellschaft Roms ist in vielen Bereichen mit Schwierigkeiten konfrontiert. Die Menschen hatten genug gelitten und liefen weg und ließen ihr Hab und Gut zurück, weil es keinen Frieden gab. Dies wird in dem Gedicht über den verlassenen Zug deutlich. Die Gesellschaft befand sich im Chaos und die Regierung half ihnen nicht. Diese Gesellschaft war auch mit dem Problem des moralischen Verfalls konfrontiert. Die Gesetze des Landes wurden von den Menschen im Stich gelassen. Kriminalität und Gewalt erfüllten das Land mit Menschen, die vor der Zerstörung flohen.

In den Gedichten ist von Gesetzlosen die Rede, die die ganze Gesellschaft überzogen haben. Das bedeutet, dass die Politik der Regierung wackelig war, was überall zu Verbrechen und Gewalt führte. Die Menschen erwarteten, dass die Regierung den Menschen als ihr Beschützer zur Verfügung stehen würde, aber das war nicht der Fall. Die Regierung wurde von einigen wenigen Mächtigen geführt, die sich mehr um ihre eigenen Interessen als um die Bedürfnisse des Volkes kümmerten. Dies trug wesentlich zum Untergang Roms bei.

Rom war auch mit vielen Problemen konfrontiert, die die moralischen Werte in der Gesellschaft zerstörten. In dem Gedicht ist die Rede von den städtischen Prostituierten, die sich in großer Zahl in den städtischen Gebieten aufhielten. Die Prostituierten waren sehr zahlreich geworden, und viele Menschen hatten ihre religiösen und kulturellen Bräuche vergessen und gingen der Prostitution nach. Männer gingen auf die Suche nach den Prostituierten und ließen ihre Familien und Kinder im Stich. Dies war ein sehr unschönes Schauspiel in einer Gesellschaft, die in der Vergangenheit die Werte der Familie hochgehalten und gepflegt hatte.

Die Prostitution brachte viele Probleme wie Krankheiten und zerbrechende Ehen mit sich. Dies zerstörte die soziale Ordnung dieser Gesellschaft und es herrschte überall Chaos. Die Gesellschaft verfiel in moralischen Verfall und Unwissenheit, was zum Tod so vieler Menschen beitrug. Dies verursachte großes Leid, vor allem bei den älteren Menschen, die sich wünschten, dass ihre kulturellen Werte wieder beachtet würden. Rom beherbergte so viele Prostituierte und Verbrechen, die eine große Rolle beim Untergang Roms spielten.

Das Gedicht über den Untergang Roms erklärt, dass die Menschen viele finanzielle Probleme hatten. Die wirtschaftliche Lage in Rom war schlecht und viele Menschen hatten keine Einkommensquelle. Diese wirtschaftliche Instabilität wurde durch schlechte Regierungsführung und schlechte Politik verursacht. Die Regierung hatte nicht die richtigen Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass die Menschen in der Lage waren, genügend Einkommen für die Ernährung ihrer Familien zu erzielen. Die Regierung kümmerte sich nur um die Bedürfnisse der Reichen, damit diese ihrerseits der Regierung Geld geben konnten.

Die Armen in der Gesellschaft wurden als irrelevant betrachtet, was zu einer Zunahme der Kriminalität in der Nation führte. Der Mangel an Beschäftigungsmöglichkeiten veranlasste viele dazu, kriminell zu werden, um sich Nahrung und grundlegende Annehmlichkeiten leisten zu können. Dadurch verschlechterte sich die wirtschaftliche Lage des Landes weiter, was zu weiteren Problemen führte. Die Industrie entließ Menschen, da sie nicht genug Geld verdiente, um ihre Mitarbeiter zu bezahlen. Dies trug in vielerlei Hinsicht zum Zusammenbruch Roms bei, wie ihn Auden beschrieb.

Das Gedicht erklärt weiter, wie der Staat seinem Volk zu Hilfe kommen wird. Das Gedicht spricht von großem goldenen Moos, das zeigt, wie die Regierung die Freiheit des Volkes garantiert. Dies ist jedoch nicht der Fall, da der unbedeutende Schreiber in dem Gedicht die niedrige Klasse in der Gesellschaft darstellt. Diese armen Menschen haben niemanden, der sie aus ihren Problemen befreit. Die reichen Menschen in der Gesellschaft kommen in den Genuss all der guten Dinge, von denen die Armen nur träumen können.

In dem Gedicht heißt es, dass in anderen Bereichen der Gesellschaft große Gruppen von Rentieren umherziehen. Das bedeutet Dinge, die in einer Gesellschaft, von der man annimmt, dass sie geeint und zivilisiert ist, noch nicht erklärt wurden. Das liegt daran, dass sie jede Hoffnung auf Überleben verloren haben und den Kampf aufgegeben haben. Dadurch werden sie niedergeschlagen und sind mit Armut und Krankheiten konfrontiert, und viele erliegen dem Tod.

Die schlechte wirtschaftliche Lage führte außerdem zu einem Massenaufstand der Bevölkerung. Sie kämpften darum, von der Regierung Nahrung und Unterkunft zu erhalten, aber die Regierung war nicht bereit, ihnen etwas anzubieten. Sie hatten keine Hoffnung für die Zukunft, und viele Kinder und schwangere Frauen litten am meisten. Sie verhungerten und starben an Krankheiten, da es keine Hilfe gab. Die Gesundheitseinrichtungen hatten nicht genug, um den Kranken zu helfen, und so mussten sie sterben.

Die Menschen wünschten sich, dass die alten Kulturen und Praktiken wieder eingeführt würden. Das liegt daran, dass die antike Regierung fair und ehrlich zu den Menschen war und wirtschaftlichen Wohlstand brachte. In dem Gedicht werden die alten Praktiken gelobt, denn so wollten die Menschen regiert werden. Aber das geschah nicht, weil die Regierung keine Rebellion des Volkes zuließ. Diejenigen, die beschuldigt wurden, gegen die Gesetze der Regierung zu verstoßen, wurden hart bestraft.

Auden schreibt über Cato, der bereitwillig eine Lösung für den moralischen Zusammenbruch der Gesellschaft empfiehlt. Dies führt jedoch zu keinem Ergebnis und die Menschen revoltieren wegen der Lebensmittelpreise und der niedrigen Löhne. Das bringt noch mehr Chaos in die Gesellschaft, und viele Menschen verlieren ihr Leben. Er spricht auch über die Grippe, der so viele Menschen zum Opfer gefallen sind. Das liegt an den schlechten hygienischen Bedingungen, denen die Gesellschaft ausgesetzt war, und an der überfüllten Bevölkerung, die die Grippe sehr schnell übertragen konnte. Wie Auden in dem Gedicht erklärt, erlebte diese Gesellschaft in vielen Bereichen des täglichen Lebens große Härten.

Sie wurden politisch unterdrückt, was zu einer weiteren Verschlechterung ihrer Gesundheitsversorgung führte, die viele Menschen das Leben kostete. Die Gesellschaft erlitt einen massiven Verlust, auch bei den Tieren, und viele Menschen hatten keinen Platz zum Leben mehr.

Das Regierungssystem war korrupt und trug zum Niedergang der Wirtschaft bei. Die Institutionen, die eingerichtet wurden, waren von Anfang an verrottet, so dass viele Bereiche des Landes zu verfallen begannen. Der Staat nutzte die Beute, die er von den eroberten Gemeinschaften erhielt, schlecht, so dass die Steuern in die Höhe schossen und der einfache Mann in Armut lebte. Der Agrarsektor des Landes war unproduktiv und die Bauern verschuldet. Rom produzierte im Land keine Produkte, die exportiert werden konnten, so dass die Wirtschaft und der technologische Fortschritt sehr begrenzt waren. Die Armee war für den Staat sehr kostspielig, da er eine starke Armee brauchte, da viele Feinde versuchten, in das römische Gebiet einzudringen. Dies verursachte hohe Kosten, und da der Staat nur über wenige Ressourcen verfügte, konnte er die Armee kaum modernisieren. Die anderen Gemeinschaften hatten schließlich bessere Waffen als Rom, was zu seinem Untergang führte.

In Rom gab es ein breites Spektrum an politischer Korruption im Regierungssystem. Das Volk hatte nicht die Möglichkeit, seine eigenen Führer zu wählen, sondern war auf Gefälligkeiten angewiesen. Diejenigen, die an der Macht waren, hatten die Macht zu entscheiden, wer ihr Nachfolger werden sollte, um sich gegenseitig vor politischer Verantwortung zu schützen. Auf diese Weise gelangten viele korrupte Führer an die Macht, während die arme Bevölkerung weiter litt.

Die eingerichtete Infrastruktur war sehr schlecht, weil die Regierung die Menschen nicht unterstützte. Dies führte dazu, dass der technologische Fortschritt schlecht oder gar nicht stattfand. Auf diese Weise wurden Handel und Industrie beeinträchtigt, und viele Unternehmen konnten kein Geld verdienen. Andere Nachbarländer machten viel mehr Fortschritte, und so blieb Rom in allen Bereichen zurück. Die wirtschaftlichen Aktivitäten waren nicht entwickelt und viele von ihnen brachen zusammen. Auch die Landwirtschaft, die in der Vergangenheit gut lief, ging zurück und verschlimmerte die Situation der Nation.

Schlussfolgerung

Auden hatte viele großartige und einflussreiche Gedichte geschrieben, die verschiedene Bereiche in vielen Gesellschaften berührten. In den beiden Gedichten “Der Schild des Achilles” und “Der Untergang Roms” hat er sich sehr ausführlich mit diesen Themen befasst. In beiden Gedichten geht es um die Herausforderungen, denen moderne Gesellschaften im Vergleich zur Antike gegenüberstehen. Die Gesellschaften in diesen beiden Gedichten sind mit großen Schwierigkeiten konfrontiert, da die staatlichen Institutionen diktatorisch und unterdrückerisch sind. Auden hat erklärt, wie die Regime der modernen Gesellschaft den einfachen Menschen im Gegensatz zu den früheren Regimen erniedrigen. Er erklärt weiter, dass die moderne Gesellschaft sehr korrupt und voller Gier geworden ist, um die Bedeutung der Einheit der Gemeinschaft zu erkennen. In diesem Gedicht hat Auden deutlich gezeigt, wie wichtig es für die Gesellschaft ist, zusammenzuarbeiten, um sich vor schlechter Führung zu schützen.