Einführung
In dieser Studie wird versucht, eine sehr wichtige Frage oder ein wichtiges Thema zu behandeln. Die Autoren wollten untersuchen, ob Angst die Fähigkeit, fotografierte Gesichter zuzuordnen oder zu identifizieren, verändern kann. In dem Artikel fragten die Forscher, ob akute Angst die Fähigkeit einer Person, verschiedene Gesichter zuzuordnen, beeinflussen könnte. Die Studie war notwendig, weil die Übung der Gesichtszuordnung zur Bewältigung von Unsicherheit notwendig wurde. Die Forscher wollten die besten Ideen und Verfahren zur Verbesserung der Leistung von Augenzeugen vorstellen. Diese Forschung war notwendig, weil die Identifizierung von fremden Gesichtern bei verschiedenen Zuordnungsaufgaben immer schlecht war.
Methoden
Die Autoren haben die besten Methoden zur Durchführung ihrer Studie verwendet. Die Forscher wählten 28 Personen aus, um die Studie durchzuführen. Jeder Teilnehmer wurde aufgefordert, seine informierte Zustimmung zu geben. Die Teilnehmer wurden aufgefordert, Luft in medizinischer Qualität zu inhalieren. Außerdem inhalierten sie Luft, die mit 7,5 Prozent Kohlendioxid (CO2) angereichert war. Sie absolvierten zweimal den Glasgow Face Matching Test (GFMT). Die Inhalation von 7,5 Prozent CO2 ist eine der zugelassenen Methoden zur Auslösung akuter Angstzustände. Die gesammelten Daten umfassten die Erregung, die Messung der Angst und die Leistung beim GFMT. Die erhobenen Daten werden als psychophysikalische Schwellenwerte bezeichnet.
Ergebnisse und Schlussfolgerungen
Die Ergebnisse zeigten, dass die Leistung beim Zuordnen von Gesichtern bei Erregung oder erhöhter Angst stets beeinträchtigt war. Der Effekt war jedoch speziell auf Treffer beschränkt. Der Studie zufolge ist Angst in der Lage, die Leistung zu beeinträchtigen, wenn Personen an Face-Matching-Aktivitäten beteiligt sind. Angst führt zu nachteiligen Auswirkungen auf die Face-Matching-Aktivitäten. Dies ist in der Regel dann der Fall, wenn eine Person sich nicht an den betreffenden Vorfall erinnern muss.
Die Autoren erklären auch, warum es eine Dissoziation zwischen der Fähigkeit, eine genaue Gesichtsübereinstimmung zu erkennen, und der Fähigkeit, eine fehlende Übereinstimmung festzustellen, geben sollte. Die Ergebnisse der Studie stützen die Zielhypothese, da akute Angst es einer Person unmöglich machen kann, eine gute Leistung bei einer Gesichtsübereinstimmung zu erbringen. Die Ergebnisse der Studie stützen auch die identifizierte Hypothese. Die Autoren haben ihre Ergebnisse auch richtig interpretiert. Die Ergebnisse erklären, warum sich Sicherheitsbeamte auf Kodierungsprozesse konzentrieren sollten, um die Leistung beim Gesichtsabgleich zu verbessern. Der Ansatz ist für den Umgang mit Kriminalität und internationalem Terrorismus von Bedeutung.
Kritik an dem Artikel
Ich stimme mit der Interpretation der Autoren überein. Die Autoren haben erklärt, warum Sicherheitsbeamte und Regierungen feststellen sollten, inwieweit akute Angst die Genauigkeit des Gesichtsabgleichs beeinträchtigen kann. Nach Durchführung der Studie haben die Forscher festgestellt, warum Angst die Leistung beeinträchtigen kann. Die Herausforderungen, die mit der Genauigkeit der Gesichtsanalyse und -identifizierung verbunden sind, sollten gelöst werden, um dem Terrorismus und der Unsicherheit zu begegnen. Die Ungenauigkeit der Identifizierung wird immer dann zunehmen, wenn die Zielpersonen unter akuter Angst leiden. Die Autoren verwendeten für die Studie das beste experimentelle Design.
Die herausragende Stärke ist die Verwendung einer geeigneten Forschungsmethode für die Studie. Die Autoren verwenden die GFMT, um die erforderlichen Daten zu erhalten. Allerdings gelingt es den Autoren nicht, sowohl qualitative als auch quantitative Techniken zu kombinieren, um zu den besten Ergebnissen zu gelangen. Der Artikel enthält keine Quelle für Verzerrungen. Die Autoren haben gesunde Teilnehmer zur Teilnahme an der Studie ermutigt. Die Autoren haben das beste Forschungsdesign verwendet, um Verzerrungen im Experiment zu kontrollieren. Die Autoren haben auch die besten Instrumente und Hypothesen verwendet, um Fehler im Experiment zu reduzieren. Die Teilnehmer wussten auch nichts über den Inhalt der eingeatmeten Luft. Dieser Ansatz war effektiv, da die Forscher die besten Studienergebnisse erzielten.