Adam Smith und Charles Darwin werden von Generation zu Generation für ihre Intelligenz bei der Formulierung verschiedener wirtschaftlicher Theorien und Ideen gepriesen. Die Frage, wer von den beiden der eigentliche geistige Begründer der Wirtschaftswissenschaften ist, beschäftigt jedoch nach wie vor viele Menschen. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Fragen zur Theorie der unsichtbaren Hand von Adam Smith erörtert und die Anwendbarkeit der Theorie in der Praxis bewertet.
Die Botschaft des Artikels über die unsichtbare Hand entspricht in gewisser Weise der Realität. Die meisten Argumente der Theorie sind richtig und im sozialwirtschaftlichen Bereich anwendbar. Das Konzept, dass Menschen auf einem freien Markt das Beste produzieren, ist praktisch und somit ein Verkaufsargument für die Theorie. Allerdings stößt die Theorie auf massive Kritik und Skepsis hinsichtlich des Verhaltens von Geschäftsleuten, die Kunden anlocken wollen. Smiths Argumente, dass konkurrierende Geschäftsleute stärkere Anreize haben, sind realistischer als Darwins Idee der Habgier. In diesem Fall ist es offensichtlich, dass der Wettbewerb zwischen den Unternehmern nicht zu ihrem Vorteil ist, sondern aufgrund der niedrigeren Preise und der immensen Anreize zu Gunsten der Verbraucher ausfällt.
Aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, sind die Ergebnisse der Theorie jedoch verheerend und erfordern Kontrolle und Regulierung. Außerdem ist die Vorstellung von Adam Smith, dass das freie Handeln von Geschäftsleuten dem Gemeinwohl dient, unrealistisch. Um Fairness zu gewährleisten, müssen auf dem Markt Regeln durchgesetzt werden, um Ausbeutung oder unfaire Abschlüsse zu vermeiden. Darüber hinaus wird die Theorie der unsichtbaren Hand als umstritten angesehen, da sie davon ausgeht, dass der Wettbewerb Eigenschaften und Verhaltensweisen begünstigt und somit zu individuellem Erfolg und nicht zu Gruppenerfolg oder anderen Arten führt. Nach Smith fördern Eigenschaften, die die individuelle Eignung erhöhen, manchmal das Gruppenwohl. Im Gegenteil, die relative Leistung ist eine Schlüsseldeterminante für den Erfolg von Einzel- oder Gruppeninteressen. Auf dieser Grundlage wird die Theorie der unsichtbaren Hand stark in Frage gestellt. In seinem Fall ist das Ausmaß des Erfolgs proportional zum eingegangenen Risiko.
Das Thema der unsichtbaren Hand ist in der Praxis anwendbar: in der Kultur, der Politik, der Gesellschaft oder den internationalen Beziehungen. Das Verhalten der Menschen wird von persönlichen Interessen geleitet, was dem Konzept der unsichtbaren Hand ähnlich ist. In diesem Fall werden Probleme in der Politik und in den internationalen Beziehungen direkt durch ein individuelles oder gruppenbezogenes Interesse ausgelöst, wobei der Erfolg ein Produkt der Eigenschaften und des Verhaltens der verschiedenen Parteien ist. Die Frage der Regulierung ist jedoch sehr wichtig, da sie für Fairness sorgt und die Ausbeutung der weniger Glücklichen verhindert.
Die Frage der Anwendbarkeit und Realisierbarkeit der Smith’schen Theorie der unsichtbaren Hand ist nach wie vor Gegenstand von Diskussionen. Auf dieser Grundlage sollte die Klasse die Relevanz der Theorie weiter erörtern, wobei die folgenden Fragen erörtert werden sollen. Erstens: Was sind die wichtigsten Argumente für die Lebensfähigkeit der Theorie der unsichtbaren Hand? Zweitens: Welches sind die Hauptkritikpunkte oder Mängel der Theorie der unsichtbaren Hand von Adam Smith? Es sei darauf hingewiesen, dass die Diskussion in der Klasse dazu beitragen wird, jegliche Kontroverse über die Theorie zu klären.
Aus der obigen Analyse geht hervor, dass die Theorie der unsichtbaren Hand von Adam Smith viele Fragen zu ihrer Tragfähigkeit aufgeworfen hat. Einige Wissenschaftler haben die Theorie anerkannt, während viele andere mit den Ideen von Smith nicht einverstanden sind. Wichtig ist, dass man bedenkt, dass Regulierungen unvermeidlich sind, um ein faires Spiel auf dem Markt oder bei jedem menschlichen Unterfangen zu gewährleisten.