4G Cell Service Forschungspapier

Words: 3133
Topic: Andere Technologie

Einführung

Die mobile Kommunikation hat die Art und Weise, wie die Menschen kommunizieren, verändert. Die Fortschritte auf dem Gebiet der Technologie sind auf diese Veränderungen zurückzuführen. So wurde die Kommunikation mit der Mobilität verknüpft, so dass es für die Menschen einfacher geworden ist, miteinander zu kommunizieren, ohne sich über große Entfernungen bewegen zu müssen.

Die Mobilfunkbranche hat sowohl in Bezug auf die Zahl der Abonnenten als auch auf die Mobilfunktechnologie zugenommen (Lemstra, Hayes und Groenewegen 47). Die Nutzung von Festnetzanschlüssen ist im Laufe der Jahre zurückgegangen. An ihre Stelle ist eine steigende Zahl von Festnetzteilnehmern getreten.

Die Zahl der Mobilfunknutzer war im Jahr 2010 viermal so hoch wie die der Festnetznutzer. Die Entwicklung billigerer Mobiltelefone hat das Wachstum ebenfalls begünstigt. Mehr Menschen haben Zugang zu Mobiltelefonen, weil sie einfach zu bedienen und zu warten sind.

Hintergrund

Die Handy-Kommunikation über das Mobilfunknetz funktioniert durch die Verwendung von Datenpaketen. Dabei handelt es sich um eine drahtlose Datenübertragungstechnologie, bei der digitale Funksignale durch drahtlose Paketvermittlung gesendet werden. Das Mobiltelefon ist ein Gerät, das als einfacher Funksender und -empfänger betrachtet werden kann. Es ist außerdem mit einer Rundumantenne ausgestattet.

Das Mobiltelefon ist in der Lage, Funksignale an einen nahe gelegenen Mobilfunkmast zu senden. Die Entfernung des Mobiltelefons vom Mobilfunkmast kann je nach verwendeter Technologie stark variieren (Steinbock 22). Bei starken Funktechnologien kann die Entfernung bis zu 250 Meilen betragen. Am Mobilfunkmast ist auch eine Servicebox angebracht. Somit bilden sowohl der Mobilfunkturm als auch die Servicebox eine Basisstation.

Die Basisstation ist dann über Kabel mit einer Vermittlungsstelle verbunden. Die Vermittlungsstelle kümmert sich um den Verbindungsaufbau zwischen einem Mobiltelefon und der angerufenen Nummer.

Die Entwicklungen bei den Kommunikationsnetzen resultieren aus der Erkenntnis, dass Netze effizient sein sollten. Daher sollte die Gestaltung dieser Netze auch die Effizienz der Netzfunktionalität fördern. Dies führte zu Initiativen zur Netzgestaltung und -optimierung durch verschiedene Telekommunikationsakteure. Zu diesen Akteuren gehören Netzbetreiber, Gerätehersteller, Experten für drahtlose Netze und Regierungen.

Daher treffen sie sich häufig und diskutieren verschiedene Spezifikationen, die eine neue Generation von drahtlosen Kommunikationsnetzen leiten sollen. Sobald man sich auf eine Spezifikation geeinigt hat, kommen verschiedene Parteien zusammen und implementieren ein bestimmtes drahtloses Netz unter Verwendung einer festgelegten Spezifikation.

Technologischer Fortschritt

Drahtlostechnologien zeichnen sich durch die kürzeste Zeit aus, in der sie sich weiterentwickelt haben. Die neueste drahtlose Technologie ist die vierte Generation (4G). Die Drahtlostechnologien folgten einem Trend, bei dem Effizienz und Leistung in der mobilen Umgebung die wichtigsten Ziele waren. Die erste Generation (1G) war in der Lage, grundlegende mobile Sprachkommunikation zu ermöglichen.

Dadurch konnten mobile Geräte über große Entfernungen miteinander kommunizieren. Sie wurde als FM-Technologie bekannt und führte zu mobilen Funkgeräten, die in einem großen Umkreis auf Funksignale zugreifen konnten. Das Netz wurde in den 1980er Jahren genutzt (ABI Research 29).

Dann entwickelte sich die zweite Generation (2G), die sich durch eine bessere Abdeckung und Kapazität auszeichnete. Sie war in der Lage, die Probleme der 1G-Netze zu lösen. Die 2G-Netze wurden als digitale Systeme betrachtet.

So wurden Dienste wie Kurznachrichten und Daten verfügbar. Global System for Mobile Communications (GSM) und CDMA2000 1xRTT sind die grundlegenden 2G-Technologien.

Manchmal wird CDMA2000 1xRTT als 3G-Technologie bezeichnet, da es die von einem 3G-Netz erwarteten Mindestgeschwindigkeiten erfüllt. EDGE, eine Methode des Datenzugriffs über das Mobilfunknetz, wird ebenfalls als 3G betrachtet, obwohl es sich noch um 2G handelt. Die 2G-Netze wurden in den 1990er Jahren verfügbar (ABI Research 31).

Danach entstand das Netz der dritten Generation (3G), das die Daten mit höherer Geschwindigkeit übertragen sollte. Dies geschah, damit die Mobilfunknetze so schnell wie mobile Breitbandnetze sein konnten. Die ITU hat verschiedene Spezifikationen festgelegt, um die Merkmale der 3G-Netze zu beschreiben.

Dieses Netz sollte in geschlossenen Räumen Netzgeschwindigkeiten von bis zu 2 Mbps bieten. Bei mobilen Geschwindigkeiten lag der Durchsatz bei 144kbps und 384kbps bei Fußgängergeschwindigkeiten. 3G-Netze setzen sich aus CDMA2000 EV-DO, UMTS-HSPA und WiMAX zusammen (Sauter 111). Die Vereinbarungen über die Anforderungen an ein 3G-Netz wurden in einem Projekt namens International Mobile Telephone 2000 (IMT-2000) getroffen

Später wurde die vierte Generation (4G) entwickelt, die bessere Fortschritte im Bereich der Telekommunikation mit sich brachte. Dieses Netz war durch die Einführung fortschrittlicher mobiler Dienste auf Mehrbenutzerumgebungen ausgerichtet. Außerdem unterstützte es sowohl Fest- als auch Mobilfunknetze. Außerdem konnte das 4G-Netz eine Vielzahl von Datenübertragungsraten und Anwendungen mit hoher Mobilität verarbeiten.

Anpassung der 4G-Netze

Die 3G-Upgrades führten zur Entwicklung von LTE (Long Term Evolution) und WiMAX-Netzen. Die Mobilfunkbranche hat sich also problemlos an diese neuen Standards angepasst. An Orten, an denen die Technologie funktioniert, werden immer noch ältere 2G- und 3G-Netze verwendet. Der Grund dafür ist, dass viele Menschen keine Mobiltelefone haben, die 4G-Netze nutzen können. Daher sind sie gezwungen, sich auf die älteren Versionen zu verlassen, da das Abonnement wächst.

LTE ist also nicht universell. Da es sich noch um eine neue Technologie handelt, sind die meisten Mobiltelefone mit 4G-Funktionen auch mit älteren Netzen wie 3G und 2G rückwärtskompatibel (Saboji und Akki 80). Die von IMT-Advanced aufgestellten Grundsätze dienen als Leitfaden für die Merkmale und den Aufbau von 4G-Netzen.

Es wird erwartet, dass 4G-Netze mit einer sehr hohen spektralen Effizienz arbeiten. Außerdem sollten 4G-Netze innerhalb von 40 MHz-Funkkanälen und mehr betrieben werden können. So können 4G-Netze 100 MHz-Funkkanäle erreichen. Es wird erwartet, dass viele Länder bis 2020 4G-Netze einführen werden.

4G-Netze haben eine Durchsatzrate von insgesamt 1,5 Gbit/s. Dies ist auf ihre spektrale Effizienz zurückzuführen, die in der Spitze bei 15 bps/Hz liegt. 4G entstand aus der Erkenntnis, dass 3G-Netze durch Anwendungen, die eine hohe Bandbreite benötigen, überlastet werden können.

4G-Netze haben Geschwindigkeiten, die das Zehnfache der 3G-Geschwindigkeit erreichen. Die ersten kommerziell verfügbaren 4G-Standards waren das in den USA angebotene WiMAX und LTE (Lemstra, Hayes und Groenewegen 56).

Die Entwicklung neuer Technologien in der Kommunikationsbranche wurde durch die steigende Nachfrage der Nutzer ausgelöst. Im Vergleich zu 3G sollten die technologischen Fortschritte von 4G alle bisherigen Mobilfunktechnologien kombinieren. Somit ist 4G durch einen technologischen Fortschritt gekennzeichnet, der alle bisherigen Mobilfunknetze weiterentwickelt und verbessert.

Dazu gehören GSM, General Packet Radio Service (GPRS), Wi-Fi, Bluetooth und IMT 2000. Daher wird 4G auch als All-IP bezeichnet, da es alle bisherigen Technologien vereint. Dies geschieht, um die Harmonisierung aller zu erbringenden Dienste zu gewährleisten.

Im Vergleich zu anderen Netzen ist die Funktionalität von 4G-Netzen auf eine Reihe von Gateways und Servern verteilt (Agbinya 34). Dadurch ist das Netz kostengünstiger in der Einrichtung und Anwendung.

Soziale Progression

Die Menschen sind beim Konsum von Video- und Fernseh-Streaming-Diensten auf Kommunikationsnetze angewiesen. 4G-Netze haben diese Dienste schneller gemacht, was sich erheblich auf die sozialen Interaktionen ausgewirkt hat. Auch Videoanrufe sind aufgrund der Geschwindigkeit und der Latenzzeit von 4G-Netzen einfacher geworden.

4G-Netze haben zu Leistungsverbesserungen bei verschiedenen Multimedia-Anwendungen geführt. So wurde beispielsweise das Online-Spielen durch die höheren Geschwindigkeiten erleichtert. Außerdem sind mehr Menschen in der Lage, Videos online zu streamen (Steinbock 36).

Online-Videospiele wurden durch 4G-Netze erheblich beeinflusst. Die Spielehersteller entwickeln immer mehr Rollenspiele und Gesellschaftsspiele, um Hardcore-Online-Spieler anzusprechen. Dies hat auch die Konnektivität erleichtert, so dass mehr Menschen Spiele problemlos spielen und herunterladen können. So ist es einfacher und billiger, Spiele online zu kaufen, anstatt sie in Papierform zu erwerben. Außerdem sind Echtzeit-Interaktionen durch Spiele einfacher geworden.

Dies ist besonders wichtig für Multiplayer-Spiele, bei denen Interaktionen in Echtzeit wichtig sind, um das Spiel zu genießen. Die Online-Unterhaltungsbranche ist auch durch die Einführung von 4G-Netzen gewachsen. Dank der höheren Geschwindigkeiten können Videos in hoher Qualität online hochgeladen und auch angesehen werden. So hat 4G die Online-Weitergabe von Videos erleichtert, da das Herunterladen eines qualitativ hochwertigen Videos weniger Zeit in Anspruch nimmt.

HD-Filme sind ebenfalls zur Norm geworden, was zu einem zunehmenden Wachstum der Online-Unterhaltungsindustrie geführt hat. Viele Unternehmen vertreiben jetzt Filme online, da 4G sicherstellt, dass die Verbraucher qualitativ hochwertige Filme ohne Verlust an Klarheit genießen können (OECD 14).

Auch die Videokommunikation ist davon betroffen. Viele Unternehmen und Privatpersonen schätzen die Videokommunikation sehr, da sie die Kommunikation über große Entfernungen realistisch macht. Die 4G-Netze sind also eine billigere Alternative, die schneller und effektiver ist. 4G-Netze haben sich als vorteilhaft für die Gesellschaft erwiesen.

Die Verschmelzung verschiedener Technologien, aus denen 4G besteht, hat billigeres oder kostenloses Roaming ermöglicht (Agbinya 38). So kann ein Teilnehmer das 4G-Netz seines Heimatlandes nutzen, wo immer er sich befindet. Der Grund dafür ist, dass 4G-Netze voraussichtlich eine globale Abdeckung haben werden. Die Unterschiede, die bei den 3G-Netzen bestanden, werden minimiert, und die Nutzer können von jedem Ort der Welt mit 4G-Abdeckung roamen.

Im sozialen Bereich haben 4G-Netze die Zusammenarbeit zwischen Fachleuten und Intellektuellen erleichtert. Das liegt daran, dass viele Nutzer auf das Netz zugreifen können, ohne dass es zu Überlastungen oder Geschwindigkeitseinbußen kommt. Das macht es für viele Menschen einfacher, an einem bestimmten Thema zusammenzuarbeiten. Die derzeitigen 3G-Netze sind durch ständige Netzüberlastung und Überlastung gekennzeichnet.

Außerdem konkurrieren viele verschiedene Mobiltelefone um dieselben Ressourcen. Mit 4G werden die Geräte stattdessen zusammenarbeiten (Rumney und Agilent Technologies 32). Dies bedeutet, dass Mobiltelefone ähnlich wie Breitband-Router funktionieren werden. Somit werden die mobilen Geräte Teil der Mobilfunkinfrastruktur selbst. Die Nutzer eines bestimmten Netzes werden die Kontrolle über das Netz haben, da sie einen Teil des Netzes besitzen werden.

So kann das Netz feststellen, wie viele Daten der Nutzer benötigt, und sich entsprechend anpassen. Auf diese Weise wird die Netzkapazität entsprechend der Nachfrage eines bestimmten Nutzers innerhalb des Netzes verlagert. Probleme wie unterbrochene Anrufe aufgrund von Überlastung werden vermieden, da das Mobiltelefon bei Bedarf Zugang zu einer besseren Kapazität hat (Kumar et al. 70). Auch die VoIP-Dienste (Voice over IP) werden sich verbessern.

Frühere Mobilfunknetze wie 3G und 2G waren durch pauschale Datentarife gekennzeichnet. Die Betreiber nutzten eine Datenflatrate, um den Datenbedarf ihrer Kunden abzurechnen. Mit 4G wird es keine pauschalen Datentarife mehr geben. Daher werden 4G-Netze ein gestaffeltes Preismodell verwenden. Anfänglich zahlten die Nutzer eine Pauschale, was zu einer Überlastung des Netzes des Betreibers führte. Außerdem konnten die Nutzer aufgrund ständiger Überlastungen nicht in vollem Umfang von der Nutzung der Netze profitieren.

Mit gestaffelten Tarifen werden die Betreiber profitieren können. Anfänglich werden die Verbraucher gegenüber gestaffelten Tarifen verunsichert sein. Das liegt daran, dass viele von ihnen denken werden, dass sie für ihre Internetnutzung zu viel bezahlen müssen. Dies ist jedoch nicht der Fall, da gestaffelte Tarife ein besseres Nutzererlebnis fördern. Mit 4G-Netzen können die Verbraucher so viele Daten nutzen, wie sie benötigen, und zwar auf der Grundlage eines etablierten gestaffelten Systems (Olsson und Mulligan 134).

4G-Netze werden auch mehr Menschen den Zugang zu schnelleren Netzgeschwindigkeiten ermöglichen. Für den Aufbau von Breitbandnetzen ist eine physische Infrastruktur erforderlich. Diese hängt von der jeweiligen Region ab und ist auch durch die Kosten begrenzt. Bei 4G hängt der Netzzugang von den Nutzern ab, die mobile Geräte mit 4G-Konnektivität besitzen. So können mehr Menschen mit ihren Handys 4G-Netze nutzen.

Schnellere Netze haben zur Entwicklung von Technologien zur gemeinsamen Nutzung von Netzen geführt, die als drahtlose Hotspots bekannt sind. Dabei handelt es sich um eine Situation, in der ein einzelner Mobilfunkteilnehmer seine Internetverbindung mit einer Vielzahl von Mobilgeräten teilen kann (Lemstra, Hayes und Groenewegen 112). Auf diese Weise können mehr Menschen von den Vorteilen einer schnelleren Netzwerkgeschwindigkeit profitieren.

4G-Netze haben zu einem intensiven Wandel in der Gesellschaft geführt. Die sozialen Auswirkungen waren tiefgreifend. Für viele Menschen ist es durch 4G einfacher geworden, zu kommunizieren. Der gesellschaftliche Fortschritt durch 4G hat einen nachhaltigen Einfluss auf Intellektuelle und Studenten. Das Lernen ist einfacher geworden, da mehr Studenten das Internet für ihre Bildungsbedürfnisse nutzen. Die sozialen Veränderungen zeigen sich auch in der Vergrößerung der Kluft zwischen den Generationen.

Mit schnelleren Internetzugangsgeschwindigkeiten werden sich die Generationen, die jetzt und in Zukunft leben, von den Generationen unterscheiden, die während der 2G-Zeit lebten. Dies kann zu einer Kluft zwischen der jüngeren und der älteren Generation führen. Wissen wird als Macht angesehen, und daher können die jüngeren Generationen als mächtiger angesehen werden als die älteren Generationen.

Die meisten westlichen Generationen mit verbesserten Datenzugangsgeschwindigkeiten oder mit 4G sind durch dieses Abdriften gekennzeichnet. 4G hat diese sozialen Veränderungen verstärkt. Seine Auswirkungen auf das persönliche Leben können mit den Auswirkungen von Computern auf Unternehmen verglichen werden (Olsson und Mulligan 88). Die gesellschaftlichen Veränderungen werden sich auch in Zukunft fortsetzen, da die jüngeren Bevölkerungsgruppen aufgrund des einfachen Zugangs zu Informationen Fortschritte machen.

Wirtschaftliche Progression

4G-Zelldienste haben auch zu verschiedenen wirtschaftlichen Fortschritten geführt. Bessere und schnellere Kommunikationsmethoden haben das Wachstum der Wirtschaft erleichtert. 4G-Netzdienste haben zur Gründung verschiedener Unternehmen geführt, die sich positiv auf die Wirtschaft ausgewirkt haben. Einige dieser Unternehmen sind Amazon, wo Warentransaktionen online durchgeführt werden.

4G-Netze sind für die Wirtschaft von Vorteil, insbesondere dann, wenn ein Unternehmen auf Kommunikation angewiesen ist und seine Mitarbeiter ständig unterwegs sind. Eine effiziente und effektive Kommunikationsinfrastruktur kann sicherstellen, dass ein Unternehmen erfolgreich ist. Daher werden 4G-Netze von Vorteil sein. 4G-Netze führen zu Veränderungen in der Art und Weise, wie Geschäfte abgewickelt werden, so wie 3G zu Veränderungen in der Art und Weise geführt hat, wie Geschäfte abgewickelt wurden.

In vielen Ländern werden Breitband- und Kommunikationsnetze als nationale Infrastruktur betrachtet, ebenso wie Energie und Verkehr. Daher werden viele Länder mit effizienten und schnellen Kommunikationsnetzen einen Anstieg des Wirtschaftswachstums erleben. Die Einführung von 4G-Netzen wird das Wirtschaftswachstum eines Landes fördern (OECD 21). Die 4G-Konnektivität bringt verschiedene Vorteile mit sich.

Die geschäftliche Kommunikation wird effizient ablaufen. Außerdem werden Unternehmen ermutigt, sich in einem Land oder einer Region niederzulassen, das/die über eine gute und schnelle Netzanbindung verfügt.

Länder, die derzeit 4G-Netze erproben, zeichnen sich durch stärkere Volkswirtschaften aus als Länder, die mit dem Ausbau der 4G-Infrastruktur noch nicht begonnen haben. Für 4G-Dienste ist eine neue Infrastruktur erforderlich. Außerdem müssen die Nutzer ein 4G-fähiges Mobiltelefon besitzen, um den Dienst nutzen zu können. Länder, die bereits 4G-Netze aufgebaut haben, verzeichnen ein Wirtschaftswachstum, das auf die Auswirkungen schnellerer Kommunikationsnetze zurückzuführen ist.

Entwicklung der zellularen Netze

Die Entwicklung der 4G-Mobilfunknetze begann mit der Einführung der 2G-Netze. Die Europäische Kommission machte GSM in den frühen 1990er Jahren in Europa verbindlich. Dies ist auf den geringeren Stromverbrauch zurückzuführen. Dies ermöglichte die Herstellung kleinerer Mobiltelefone, die mehr Sicherheit und eine längere Akkulaufzeit boten.

Nokia, Ericsson, regionale Mobilfunkanbieter und -betreiber nutzten die Gunst der Stunde, um ihren heimischen Vorteil auf ausländischen Märkten zu sichern. Andererseits sahen sich die USA mit Lizenzierungsproblemen konfrontiert, da sie versuchten, das beste Netz für ihre Region zu finden. Im Jahr 2000 war Westeuropa die Heimat des größten Mobilfunkmarktes (ABI Research 32).

Kontinuierliche historische Fortschritte führten zur Einrichtung von 4G-Netzen. Vor der Umstellung von Sprache auf Daten wurde die Entwicklung des Mobilfunks stets als Übergang von der analogen zur Breitbandtechnik betrachtet. Zu Beginn bestand das Ziel darin, einen globalen Standard für die 3G-Ära (UMTS) zu schaffen. Dies war nicht leicht zu erreichen, da Qualcomm die CDMA-Technologie entwickelt hatte, die als effizienter als UMTS galt.

Trotzdem bestimmte GSM die Entwicklung der Plattformen, bis das Internet dominant und wichtig wurde. Nach vielen regionalen Meinungsverschiedenheiten und Dialogen wurde ein einziger flexibler Standard von allen Parteien angenommen (Saboji und Akki 82).

Die Einführung von 3G begann in Japan schon viel früher. NTT DoCoMo, ein großer Betreiber in Japan, war der Pionier des Übergangs im Jahr 1999. Dies geschah zwei Jahre vor der offiziellen Einführung der ersten 3G-Netze in der ganzen Welt.

Mit der Entwicklung neuer zellularer Plattformen haben die Kerntechnologien zu einer Erhöhung der Kapazität eines Spektrums geführt. Daher haben die Akteure der Mobilfunkbranche aggressiv nach verbesserten drahtlosen Netzen mit hohen Geschwindigkeiten verlangt. Bis 2005 war ein großer Teil der Welt noch nicht auf 3G-Netze umgestellt.

Schlussfolgerung

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die 4G-Netze seit der Einführung des 1G-Netzes in den 1980er Jahren eine lange Entwicklung durchlaufen haben. Der Bedarf an schnelleren Geschwindigkeiten und Effizienz hat zu verstärkten Entwicklungen im Kommunikationsbereich geführt. Dies hat zu einer ständigen Weiterentwicklung geführt, da verschiedene Interessengruppen in der Kommunikationsbranche versuchen, schnellere Netzgeschwindigkeiten zu fördern.

Die steigende Nachfrage der Mobilfunkteilnehmer hat die Forscher dazu veranlasst, neue Spezifikationen für 4G-Netze zu entwickeln. Im Laufe der Geschichte gab es einen Trend, bestehende Technologien zu verschmelzen und sie effizienter zu machen. 1G-Netze waren in der Lage, eine grundlegende mobile Sprachübertragung zu gewährleisten, und bildeten den Anfang der sich entwickelnden Mobilfunknetze.

Die 2G-Netze zeichneten sich dann durch eine bessere Abdeckung und Kapazität aus. Es folgte 3G, das zu höheren Geschwindigkeiten führte, und schließlich 4G, das für noch größere Verbesserungen und Vorteile sorgen wird. 4G-Systeme werden als vollständige IP-abhängige drahtlose Internetnetze funktionieren.

Es wird in der Lage sein, verschiedene Telekommunikationsdienste anzubieten, darunter auch fortschrittliche Mobilfunkdienste. Dieser Aufsatz bietet eine Analyse der 4G-Netze und ihrer technologischen, sozialen und wirtschaftlichen Entwicklung.

Zitierte Werke

ABI Research. “4G Networks to Handle More Data Traffic Than 3G Networks by 2016, Says ABI Research.” Business Wire (Englisch). 27 October (2013): 22-36. Print.

Agbinya, Johnson Ihyeh. Planung und Optimierung von 3G- und 4G-Drahtlosnetzwerken. Dänemark: River Publishers, 2009. Drucken.

Kumar, Amit, Yunfei Liu, Jyotsna Sengupta, und Divya Bhaskar. “Entwicklung der mobilen drahtlosen Kommunikationsnetze: 1G to 4G.” International Journal of Electronics & Communication Technology 1.1 (2012): 68-72. Print.

Lemstra, Wolter, Vic Hayes und John Groenewegen. The Innovation Journey of Wi-Fi: The Road Toward Global Success. Cambridge: Cambridge University Press, 2010. Drucken.

OECD. OECD Kommunikationsausblick 2013. Paris: OECD Publishing, 2013. Drucken.

Olsson, Magnus und Catherine Mulligan. EPC und 4G-Paketnetze: Die Revolution des mobilen Breitbands. 2nd. Burlington: Elsevier Science, 2012. Print.

Rumney, Moray und Agilent Technologies. LTE und die Entwicklung zu 4G Wireless: Herausforderungen bei Design und Messung. 2nd. New York, NY: Wiley, 2013. Drucken.

Saboji, Skumar V. und Channappa B. Akki. “A Survey of Fourth Generation (4G) wireless Network Models”. Journal of Telecommunications Management. 2.1 (2009): 77-91. Drucken.

Sauter, Martin. 3G, 4G und darüber hinaus: Netzwerke, Geräte und das Web zusammenbringen. 2nd. West Sussex: Wiley, 2013. Drucken.

Steinbock, Dan. Die mobile Revolution: The Making of Mobile Services Worldwide. London: Kogan Page, 2005. Drucken.