10 Dinge, die ich an dir hasse (10 Things I Hate About You) ist ein Film, der von Andrew Lazar produziert und von Gil Junger inszeniert wurde und am 31. März 1999 in die Kinos kam. Es handelt sich um eine amerikanische romantische Teenager-Komödie, in der Bianca, eine junge, hübsche High-School-Schülerin, deren Wunsch nach einem sozialen Leben von ihrem Vater vereitelt wird, die Hauptrolle spielt (Maher 2007).
Der Vater ist sehr streng mit ihr. Tatsächlich kann er ihr nicht erlauben, sich zu verabreden, bis ihre ältere Schwester Kat dies tut. Ihre Hartnäckigkeit führt jedoch dazu, dass sie sowohl in die Hände von liebenden als auch von ausbeuterischen Jungen fällt, die sie auf unterschiedliche Weise behandeln. Joey zum Beispiel nutzt sie aus und benutzt sie nur als Sexwerkzeug. Dies ist eine großartige Lektion für sie und alle anderen Jugendlichen, die in die Fänge solcher destruktiven Jungen geraten könnten.
Diesen Film muss man gesehen haben, denn er ist gleichermaßen lehrreich und nützlich für Eltern und Jugendliche. Sein Thema ist so wichtig für alle Menschen in der Gesellschaft. Außerdem wird eine fröhliche, einfallsreiche und subtile Musik verwendet, die ursprünglich von der Cleo-Band gespielt wurde (Raymond 2001).
In meiner Analyse werde ich mich auf Bianca und Joey als meine interessanten Figuren konzentrieren, die als Protagonisten dieser Komödie eine sehr wichtige Rolle dabei spielen, dem Publikum die Hauptbotschaft zu vermitteln. Sie stehen stellvertretend für eine Klasse von Jugendlichen, die sich in ihrem Streben nach Vergnügen über die Vorschriften hinwegsetzen, was sie auf lange Sicht sehr bereuen (Aames 2006).
Bianca, die jüngere Schwester von Kat, ist eine sehr beliebte Schülerin der Pauda Stadium High School. Ihre Berühmtheit verdankt sie der neuesten Designermode, die sie bei ihren Interaktionen mit den anderen Schülern der gleichen Schule trägt. Eines der Dinge, die mich faszinieren, ist die Tatsache, dass sie allen Widrigkeiten trotzt und sich ungewöhnlich verhält.
Sie hat sich entschieden, nicht mit Joey, dem beliebtesten Jungen der Schule, auszugehen. Stattdessen beschließt sie, mit dem wenig bekannten Cameron auszugehen. Ihre Idee war, dass sie bei Cameron, der sie so sehr liebte, wahre Liebe erlebt hatte. Ihre Beziehung würde intimer und romantischer sein, als wenn sie sich in Joey verliebt. Joey ist ein böser Junge und würde sie nicht mit der Würde behandeln, die sie verdient. So wie sie es herausfand, war sein Hauptziel, sie für Sex zu haben und sie dann zu verlassen. Das ist so herzzerreißend und kann keiner Frau gefallen, die ihren Körper respektiert. Sie ist daher klug genug, um zwischen Liebe und Lust zu wählen. Anders als in vielen anderen Fällen, in denen Damen böse Jungs den Herren vorziehen, vermeidet sie diesen Fehler in ihrem Fall. Dies hilft den Leserinnen und Lesern, in allem, was sie tun, wählerisch und vorsichtig zu sein, ohne sich unbedingt von äußeren Kräften beeinflussen zu lassen (Rosenbaum 2000).
Auf der anderen Seite ist Joey ein sehr opportunistischer Typ, der die beliebte Bianca für selbstverständlich hält. Trotz seiner Beliebtheit in der Schule, ist sein Verhalten nicht gut. Ich bin besonders gegen sein gerissenes Verhalten, vor allem als er die charmante Bianca in eine Falle lockte und sie als Sexwerkzeug benutzte, bevor er sie fallen ließ (Nielsen 2009). Er muss ein Sexbesessener sein, denn bevor er Bianca begehrte, hatte dieses Model mit ihrer älteren Schwester Kat geschlafen.
Eigentlich ist dieser Film so interessant, weil er gut inszeniert wurde. Die Figuren setzen die Redewendungen gut ein. Sie verwenden eine Kombination aus Mimik, Gestik, Tonfall, dramatischen Pausen und ständigen Körperbewegungen. Gleichzeitig wurde der Film auf einer gut gestalteten Bühne inszeniert, die mit Laserlicht ausgestattet ist, um einen fesselnden, warmen und farbenfrohen Anblick zu schaffen.
Schließlich wurden auch bewegende, coole musikalische Beats verwendet. Der Sound wurde sorgfältig ausgewählt, um das Stück mit fröhlichen und sanften Musikstücken von Künstlern wie George Clinton, Sister Hazel und Save Ferris zu untermalen (Eisenbach 2000). Dies trägt dazu bei, dass der Film interessant und ansprechend für Zuschauer unterschiedlichen Alters, unterschiedlicher Herkunft und Klasse ist. Daher möchte ich dieser Komödie zustimmen, da sie das schwierige jugendliche Leben in der heutigen Welt widerspiegelt und ein solcher Film nicht nur unterhaltsam, sondern auch lehrreich ist.
Referenzliste
Aames E 2006, Julia Stiles on the Omen, Cinema Confidential News, New York.
Eisenbach, H 2000, 10 Things We Love About Julia Stiles, Manhattan File Magazine, New York.
Maher, K 2007, Heath Ledger- The Accidental Hero, Times Sunday Magazine, New York.
Nielsen, S 2009, Reviewing printed and electronic dictionaries: A theoretical and practical framework, in: S. Nielsen/S. Tarp (eds.): Lexicography in the 21st Century, John Benjamins, Amsterdam.
Raymond, J 2001, It’s Only a Movie! Film and Critics in American Culture, University Press of Kentucky, Kentucky.
Rosenbaum, J 2000, Movie Wars: How Hollywood and the Media Conspire to Limit What Films We Can See, A Cappella Books, New York.